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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySa 18 Jan - 18:01

Ratlos schüttelte die junge Frau den Kopf. "Tut mir sehr leid, da kann ich Euch leider nicht helfen." Marie bemerkte den interessierten Blick von Marx, welcher auf Rytas ruhte.
"Verzeiht, auch das kann ich Euch nicht sagen. Ich kann nur sagen, dass er ein sehr freundlicher und hilfsbereiter alter Mann ist."
Maries Blick wanderte nun zu Marx und hielt bei seinen Augen. "Ich könnte Euch vorschlagen, dass Ihr mit uns essen geht? Ich wollte grade einkaufen, aber dann ist Meister Rytas leider eingeschlafen. Bis wir im Dorf sind ist er hoffentlich wieder wach, sodass wir zusammen essen können." Sie lächelte und hoffte innerlich, dass Marx sie begleiten würde.
Die junge Frau fand ihn für sein junge Alter schon sehr höflich.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 19 Jan - 11:38

Sie wusste von keiner Taverne in der Nähe, das war etwas schade aber Marx gewöhnte sich daran oft unter dem Nachhimmel zu schlafen. Und über den Mann verriet sie auch nur das er sehr nett war, aber das reicht auch.  Das Mädchen lud ihm zum Essen ein mit dem Mann Rytas. Ich nehme die Einladung dankend an. Marx lächelte, er hatte zwar noch etwas Essen bei sich aber mal bei jemanden anderes Essen gefiel ihm schon mehr. Marx blickte zu Marie um nicht wie ein Mensch zu wirken der nur alte Menschen sehen kann. (Geisterparadensmiley und sow ~°^°~) Marie wirkte für Marx irgendwie... Vornehm aber das lag wohl nur an ihrem Kleid oder doch an ihrem Verhalten?

Out: Wow ich Blitzmerker habe gerade erst gesehen das unsere Chars nahezu den gleichen Namen haben bis auf 2 unterschiedliche Buchstaben XD
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 19 Jan - 17:00

Das Marx sie begleiten wollte, freute die junge Frau. Und das zeigte sie auch sofort. "Es wird mit eine Freude sein, mit Euch zu essen." Ein freundliches Lächeln lag auf ihren Lippen und sie stand langsam auf, um sich auf den Weg ins Dorf zu machen.
Schnell strich sie ihr Kleid glatt und ging schließlich zu Rytas Rollstuhl, auf dessen Griffe sie ihre zarten Hände legte.
"Ich kenne ein gutes Restaurant, wenn Ihr möchtet gehen wir dort hin?"
Langsam ging sie los und schob den Rollstuhl vor sich her. Ihr Blick schweifte über die wunderschöne Landschaft, welche in warmes Licht getaucht war.

Out: Verdammt du hast recht xDD
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 19 Jan - 17:50

Marie ging zum Rollstuhl und rollte Rytas hinfort, Marx sprang auf und leif zu ihr hin. Schließlich ging er mit ihr und Rytas durch das Dorf. Ein Resteraunt? Gerne doch. Marie schien die Landschaft zu bewundern während Marx sich in der Gegend des kleinen Dorfes umschaute. Oder wo Marx auch immer gewesen war. Es gab Kutschen, Häuser, und noch mehr Häuser ach so viele Häuser und sogar das ein oder andere Anwesen! Marx schaute auch mal auf die Landschaft, die ein oder andere Scheune war zu sehen ansonsten nur Hügel, Berge, Gras, Felder. Es schien ein ziemlich gut versorgtes Dorf zu sein. Marx entdeckte ein Resteraunt, war es etwas das was Marie gemeint hatte oder ein anderes?

Out: Das wär's; die beiden sind Zwillinge Very Happy
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 19 Jan - 19:50

Sie mussten nicht mehr lange laufen, da kamen sie schon an einem Restaurant an. Marx sah es zuerst und Marie bemerkte seinen Blick. "Da drüben ist es, Ihr habt es bestimmt schon gesehen." Die junge Frau hob eine Hand und zeigte auf das Restaurant, auf das die drei nun zuliefen. Kurz bevor sie es erreicht hatten, bleib sie stehen. Sie legte ihre Hände auf Rytas Schultern und schüttelte ihn sanft, sodass er aufwachte.
Verschlafen öffnete der alte Mann die Augen. "Bin ich eingeschlafen..?" Er drehte den Kopf zu Marie. "Verzeih mir, Marie. Es war nicht meine Absicht einzuschlafen." Marie wollte etwas erwidern, doch dann entdeckte Rytas den jungen Mann, welcher neben Marie stand. "Wen haben wir denn da?", fragte der alte Mann mit einem freundlichen Lächeln mehr zu Marie gewannt, als zu Marx, an welchen die Frage eigentlich ging. "Das ist Marx. Ich habe ihn getroffen, nachdem Ihr eingeschlafen seid, Rytas. Ich habe ihn gefragt, ob er mit uns in ein Restaurant möchte, ohne Euch vorher zu fragen, es tut mir leid." Rytas schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Natürlich darf der junge Mann mit uns essen, du musst dir da nicht so viele Gedanken machen, Marie!"
Die junge Frau lächelte und nickte ein wenig erleichtert, obwohl sie eigentlich mit keiner anderen Reaktion gerechnet hätte. Sie half Rytas aufzustehen und reichte ihm seinen Gehstock. Mit dem Rollstuhl konnten sie wahrscheinlich nicht ins Restaurant, also war es so besser.

Out: Das wäre wirklich mal was *-* ..aber da müssen wir wahrscheinlich erst n Admin fragen weil Marie ja n original Chara ist und so D:
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 19 Jan - 20:18

Nun waren sie da, vor dem Resteraunt half Marie dem alten Mann hoch und während die beiden redeten lauschte Marx wortlos.~
Marx lächelte etwas. Freut mich sie kennenzulernen.
Die Personen betraten das Resteraunt. Wann hatte Marx zuletzt ein Resteraunt gesehen?.. Vor 3 Monaten oder gar ein halbes Jahr? Er hatte so ein Resteraunt komplett anders in Erinnerung gehabt aber na gut das war ja nicht unbedingt das gleiche wie vor ein paar Monaten. Schick ist es hier. Lobte Marx die Inneneinrichtung. Wo wollen wir uns setzen? Marx ließ sein Blick über das ganze Resteraunt schweifen wobei er nach einem geeignetem Plätzchen suchte.

Out: Nya wäre schon lustig :3...
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 20 Jan - 17:12

Marie half Rytas ein wenig beim Gehen und folgte Marx, welcher schon das Restaurant betrat. Die junge Frau bemerkte Marx suchenden Blick. "Wie wäre es dort?", fragte sie und zeigte auf einen kleinen Tisch in einer Ecke des Restaurants. Der Tisch hatte vier Stühle und stand an einem Fenster, von welchem man die Straßen von Reveille wunderbar betrachten konnte. Auf dem Tisch stand eine Kerze und eine Vase, mit einigen Blumen. Marie ging auf den Tisch zu, gefolgt von Rytas. Rytas setzte sich auf einen der Stühle und Marie nahm ihm den Gehstock ab, anschließend setzte sie sich selbst gegenüber von dem alten Mann auf einen Stuhl.
Die junge Frau strich sich kurz eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah schließlich lächelnd zu Marx, als die Bedienung mit drei Speisekarten kam. Rytas nahm die Karte, setzte sich eine Lesebrille auf und begann schweigend durch die Karte zu blättern. Marie bedankte sich kurz bei der Bedienung und nahm sich schließlich auch eine Karte. Ein wenig unentschlossen sah sie zu Marx. "Was möchtet Ihr essen..? Ich kann mich nicht entscheiden.." Ein entschuldigendes Lächeln lag auf ihren Lippen, ihre Augen strahlten jedoch freundlich.

Out: Ja..aber Zwillinge wäre ein wenig zu unlogisch, allein vom Alter her... Nur Geschwister? o:
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 20 Jan - 18:22

Marie kam mit dem Rytas hinterher, Marie fand schneller einen besseren Platz als Marx. Schon bald kam eine Bedienung um Marie die Karte zu übergeben. Marie fragte darauf auch schon Marx als sie die Karte durchblätterte. Marx setzte sich erstmal hinzu (such dir aus wenn es nötig ist auf welcher Seite Marx sitzt ô-ô) er wusste schon was er gerne mal wieder gegessen hätte. Wie wär es denn mit Nudeln mit Tomatensoße? Falls es das hier gibt. Eigentlich gibt es in JEDEM Resteraunt Nudeln mit irgendeiner Beilage aber manchmal kann man nie wissen. Also Marx hätte sich definitiv gefreut. Ach und der Stuhl auf dem Marx saß, man war der gemütlich. Mit etwas eingebauter weicher Sitzfüllung war es perfekt. Marx schaute die beiden an und blickte auf die Straße, man hatte eine Super Aussicht da drauf.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyDi 21 Jan - 18:15

Rytas lächelte, als sich Marx neben Marie setzte. Auch Marie sah mit einem leichten Lächeln zu Marx und nickte schließlich. "Ihr habt einen guten Geschmack, dürfte ich mit das Selbe zu essen bestellen?" - "Marie, du kannst doch essen was du möchtest~♥", erwiderte der alte Mann. Es freute ihn, dass Marie sich mal mit jemand anderem unterhielt, außer sich.
Marie nickte nur stumm und bestellte schließlich für alle das Essen - Rytas hatte sich sein eigenes selbst bestellt. Während die drei auf ihr Essen warteten, sah Marie Marx mit einem interessierten Blick an. "Was habt Ihr eben so alleine draußen gemacht, wenn ich fragen darf? Es würde mich sehr interessieren."

Out: Unkreativ, verzeih mir q-q
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyDi 21 Jan - 19:47

Marie fragte danach ob sie das gleichen Essen bestellen konnte doch Rytas meinte das sie sich sowas aussuchen könne. Marx nickte darauf nur stumm mit seinem Lächeln. Nun wurde das Essen für die drei gezaubert und gekocht. Nach ein paar Sekunden der stille wandte sich Marie wieder zu Marx. Ich bin gelaufen, habe die Natur gesehen, habe unter dem Nachthimmel geschlafen, habe einen tollen Chain getroffen den ich leider derzeit nicht wiederfinde und hatte immer was zu tun wegen dem Essensvorrat und das Problem mit trinken. Doch Geld hatte Marx irgendwie immer etwas, aber das sah man ihm auch an immerhin war er nicht gerade schmutzig genug um behaupten zu können er war sich nicht im sauberen Wasser baden.

Out: Ach ich finde das passt
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 27 Jan - 15:54

Marie sah Marx ein wenig traurig an. "Ihr habt euren Chain verloren? Das tut mir leid... Vielleicht kann ich Euch bei der Suche helfen, wenn es Meister Rytas erlaubt?" Die junge Frau half gern anderen, es machte sie glücklich, wenn sie anderen ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte. Kaum hatten sie zehn Minuten gewartet, kam auch schon das Essen. "Das ging aber schnell..", murmelte Rytas vor sich hin und begann schon einmal zu essen. Marie wartete noch kurz, bis auch Marx seinen Teller vor sich stehen hatte und begann dann schließlich auch zu essen. "Wirklich lecker!", lobte sie die Wahl von Marx.
Während Marie und Rytas schweigend aßen, sahen sie ab und zu aus dem Fenster. Ein paar Wolken zogen auf, dunkle Wolken, als würde es bald anfangen zu Regnen. Rytas Blick sah leicht besorgt zu Marie. Sie mussten schließlich noch einen ganz schön langen Weg zurücklegen, ehe sie wieder zuhause waren. Oder sie würden eine Nacht in einem Gasthaus schlafen. Natürlich konnten sie auch warten, bis der Regen verschwunden war, aber das würden sie entscheiden, wenn es soweit war. Schließlich zählt im Moment nur das hier und jetzt.
Ab und an sah Marie zu Marx, welcher neben ihr saß. "Ihr habt kein Zuhause, oder? Kann natürlich auch sein, dass ich das falsch verstanden habe. Wenn dem so sein sollte, bedauere ich es zutiefst." Sie lächelte und Rytas aß zufrieden seinen Teller leer.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 27 Jan - 16:33

Marie zeigte Mitleid, Marx fand dies nett von ihr und vorallem das Angebot suchen zu helfen. Ach schon nicht nötig, sie ist wie eine Katze. Neun Leben. Rettet sich immer aus Situationen, wie eine Katze sein sollte. Natürlich hatte Kattsu nicht wirklich neun Leben aber so wie sie den Tod vermeiden konnte, sollte man das irgendwie denken. Marx lachte etwas mit vollem Mund und lächelnd als Marie die Wahl von Marx lobte. Nein ich habe nicht wirklich ein Zuhause aber es lässt sich schon was finden immerhin ist dies hier eine große Gegend. Marx wollte nicht das sich wer unnötig um ihn Sorgen machen muss. Marx hatte seinen Teller auch endlich leer und lächelte zufrieden, er war für's erste Satt.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyFr 31 Jan - 17:53

Bei Marx Antwort sah Marie sofort in die Richtung von Rytas, welcher nur wortlos nickte. Marie sah zu Marx und lächelte diesen an. "Wie wäre es, wenn Ihr eine Weile bei uns wohnst?" Anschließend aß sie ihren Teller auch endlich auf, dass Marx und Rytas nicht auf sie warten müssten. Der Himmel draußen verfinsterte sich immer mehr und schon vielen auch die ersten Regentropfen an die Fensterscheibe. Rytas seufzte kurz. Er bestellte den Kellner zu sich und bezahlte für die drei das Essen. "Wir haben dich eingeladen, also zahlen wir auch", sagte der alte Mann in die Richtung von Marx.
Der Kellner nahm die leeren Teller mit und kam wenig später mit drei Bonbons, welche er den drein gab. Marie musste kurz ein wenig kichern, eigentlich bekamen doch nur Kinder in Restaurants Bonbons zum Abschied, aber wiederum fand sie es sehr freundlich und so packte sie ihr Bonbon aus und steckte es sich genüsslich in den Mund. Rytas schob sein Bonbon zu Marx, er mochte Bonbons nicht so besonders gern, sie klebten immer zwischen seinen Zähnen und auch sonst war der alte Mann schon satt und hatte keinen Appetit mehr auf ein Bonbon.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyFr 31 Jan - 18:35

Ohne das Marx in die Köpfe der beiden hineinsehen konnte schienen sie wie durch ein Gednakengepräch beschlossen zu haben das Marx bei ihnen übernachten könnte. Und dann bezahlte Rytas auch noch, Marx fühlte sich schon fast ein wenig schlecht wegen dieser großen und kleinen Gesten. Danke das ist wirklich löblich von euch. Nahm Marx an und stotterte schon fast. Rytas schob sein Bonbon zu Marx herüber, dieser lächelte darauf hin und steckte die Bonbons für's erste ein. Das Wetter verbesserte sich auch nicht. Sollten wiru ns vielleicht beeilen? Schlug Marx vor als er wieder aus dem schönen Fenster blickte. Die ersten paar Tropfen schienen schon vom Himmel zu fallen und der Boden sich zu feuchten, ein leicht gruseliger Gedanke das man, wenn der Regen sich verschlimmert, nicht mehr hinausgelangen kann. Aber so schlimm ist es auch nun wieder nicht, nicht's geht über eine öffentliche und kostenlose Dusche!
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 2 Feb - 15:51

Marie nickte und stand schließlich auf. "Nass werden wir bestimmt.." Sie warf kurz einen besorgten Blick zu Rytas und half ihm schließlich aufstehen. Sein Rollstuhl stand noch draußen und war bestimmt nass geworden. Marie eilte zu einem Kellner und bat darum, ihr ein Tuch zu geben, was der Kellner auch sofort tat. Von Rytas gefolgt verließ sie das Restaurant und wischte von dem Rollstuhl des alten Mannes erst einmal die Regentropfen weg, sodass er sich hinsetzen konnte - was Rytas auch sofort tat.
Die junge Frau legte ihre Hände wieder auf die Griffe des Rollstuhls und machte sich langsam auf den Weg nach hause. Ab und an tropften ein paar Regentropfen auf ihr Haar und ihr Kleid, aber das störte sie nicht sonderlich.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 3 Feb - 17:59

Marie fragte den Kellner nach einem Tuch und bekam eins sie trocknete den nassen Rollstuhl von Rytas. Marx ging den beiden hinterher und hielt sich die Hand über dem Kopf, zumindest sollte sein Kopf trocken bleiben wenn schon der Rest nass wird. Die Straße wurde langsam matschig und alles wirkte durch den Regen so trostlos grau... Sowas war alles anderes als wundervoll und ansehenswert. Man vernahm nurnoch die Nässe und Kälte des Wasser's das auf einen herunterrieselte, vielleicht fängt sich ja jemand von den dreien mit etwas Glück eine Erkältung ein? MArx hoffte nicht wirklich drauf das wer im Bett liegen muss und noch Fieber kriegt.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySa 15 Feb - 14:14

Gelassen ging Marie den immer matschiger werdenden Weg entlang. Die grauen Wolken störten sie nicht sonderlich - die junge Frau hatte immer noch ein lächeln auf den Lippen. Rytas hatte inzwischen einen Schirm aufgespannt, welchen er über sich hielt. Marie passte wohl oder übel nicht mit unter den Schirm, dass störte sie aber eher wenig. Sie genoss die kalten, klaren Wassertropfen, welche auf ihr Gesicht fielen. Sie ist lange nicht mehr durch den Regen gelaufen und genoss es nun umso mehr.
Marx machte ein nachdenkliches Gesicht, aber davon ließ sich Marie diesmal nicht ablenken.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 16 Feb - 16:18

Marie schien es zu genießen, Marx versuchte auch sich ein wenig in der Nässe zu entspannen. Marx rutschte beinahe aus aber hielt sich noch, die meisten der Leute waren schon reingegangen, die Kinder spielten im Schlamm. Die Mütter werden sich über dne Dreck an ihren Klamotten sicherlich aufregen. Wo wohnt ihr denn eigentlich? Marx blickte sich nach einem Haus um das am besten zu den beiden passen würde. Doch alles aren kleine Dorfshäuser. Er war ziemlich gespannt wie es i nderen Haus aussehen würde, immerhin scheinen die beiden auch irgendwie etwas leicht reiches an sich zu haben, die Sorgen um das Kranksein war vergessen.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 16 März - 14:42

Marie erschrak leicht, als Marx ausrutschte und auch Rytas sah leicht besorgt zu dem Jungen. "Pass lieber auf, sonst fällst du noch hin." Marie beobachtete die Kinder mit einem Lächeln und sah anschließend wieder zu Marx. "Wo wir wohnen? Wir haben eine kleine Villa in Karion." Sie liefen noch eine ganze Weile lang und der Regen wurde mit der Zeit immer schwächer. "Bald sind wir da." Sie deutete auf einen Weg, welcher zu einem großen Haus führte. Es war umgeben von Bäumen und lag etwas abgelegen von den anderen Häusern. Die junge Frau schob den Rollstuhl in welchem Rytas saß den Weg entlang und gelangte schließlich zu der Villa.

Tbc: Villa von Lord Rytas
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 17 März - 21:14

Marx lachte leicht verlegen und kratzte sich am Nacken. Keine Sorge, alles gut. Und ja werde ich.~ Lächelte er. Marie sagte das sie eine Villa in Kario besäßen, Kario war ein schöner Ort, jedoch war Marx dort nie. Noch besser war das sie schon bald da gewesen waren. Die Sonne machte hinter den Wolken schon den austausch mit dem Mond worauf sich die Wolken selber noch mehr verdunkelten und man schon alsbald die ersten Sterne am Firmament erblicken konnte. Wie schön... Meinte Marx leise.

TBC: Villa von Lord Rytas.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySa 7 Jun - 14:16

Warmer Wind wehte durch mein Haar und ich sah nach oben in den Himmel, dort standen die Wolken vor der Sonne, so das man hoch sehen konnte ohne geblendet zu werden. Hier am Stadtrand war es recht schäbig und nicht so hübsch, aber genau um das zu sehen war ich hier, diese Alten schon runtergekommenen Häuser waren zwar nicht mehr so schön, aber auch nicht hässlich. Ich sah mich hier etwas um und mir gefiel diese Aura hier nicht so, aber dennoch blieb ich hier. Kurz streckte ich mich und sah wieder in den Himmel, er sah zumindest schöner aus als ein paar Häuser hier. Dann seufzte ich und sah zum Boden. Auch wenn hier alles schäbig war, wahr hier eine recht frische Luft mit der man gut Atmen konnte. Auch der Wind wurde kühler und mir wurde etwas kalt, aber ich ich zitterte nur etwas und sah weiter nach oben...
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptySo 8 Jun - 16:18

cf.: Anwesen der Raleighs
Sayco leckte sich über seinen Handrücken. Wieso hatte er nur so herumgesaut gehabt? Er hätte das Mädchen vorhin ja auch töten können ohne dabei so viel Dreck zu machen, aber es war einfach wieder um den Chain geschehen der gerade aus Gladis Anwesen kam. Sie hatte ziemlich Glück gehabt wenn man bedachte das Saiketsu sie nicht getötet hatte, leider hatte er ihr gegenüber nun mal eine gewisse Sympatie entwickelt, sie hatte immerhin bei dem.... Spielen so schön geschrien gehabt. Jetzt sah sich der Chain ein wenig um. Hier waren nur wenige Leute, was wohl daran lag das diese Gegend nicht so makellos war wie eine halbe Stunde weiter die Stadt hinein. Sayco ließ seinen Blick umher streifen und diese blieb an jemanden hängen der hier ganz allein stand und in den Himmel sah. Saiketsu war gerade nicht wirklich darauf aus seine ordentliche Kleidung noch mehr mit Blut zu besudeln, aber er war gesprächig, also würde es wohl nichts Schaden den dort ein wenig zu ärgern. Sein höfliches Lächeln wurde ein wenig gewitzt. Er ging näher an die Person heran gespannt ob diese ihn trotz seiner leisen schritte bemerken würde.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 9 Jun - 17:00

Weiterhin den Blick in den Himmel gelenkt, als ich bemerkte das sich mir jemand näherte. Erst wartete ich ab. "Ich kann dich hören, auch wenn du leise an mich heran kommst. Kann ich dir denn weiter helfen." fragte ich und drehte mich um. vor mir stand ein blonder Junge, der mir auf den ersten Blick etwas komisch vor kam, aber man sollte einen Menschen erst beurteilen wenn man ihn kennt oder wenigstens mal mit ihm geredet hat. Aber dennoch beunruhigte mich etwas an der Aura dieses Jungen, was nicht unbedingt an seiner Kleidung oder seinem Aussehen lag. Noch ein kühler Windhauch kam mir entgegen und wehte mir durch mein Haar. Ich schloss wehrend der Wind kam meine Augen und öffnete sie wieder als der Wind vorüber gezogen war. Nun musste ich auf seine Antwort und sein Verhalten warten, alleine durch nur eine Antwort konnte man eine Vermutung machen. Ich strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesichte und sah den Jungen fragend an...
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 9 Jun - 17:09

Sayco gab ein langgezogenen Seufzter von sich. Vielleicht wirkte es ein wenig zu theatralisch, aber der Chain liebte Übertreibungen nun einmal. Er legte jetzt also den Kopf schief als der Junge dort sich zu ihm umdrehte und ihn fragte ob er denn etwas für Saiketsu tun könne. /Leide./ kam der Gedanke in seinem Kopf abrubbt, aber Sayco sprach ihn nicht aus "Dann hast du gute Ohren mein Lieber" sagte er und nickte um seine Worte zu Unterstreichen. Während er überlegte was er antwortete strich er sich durch die Haare und wurde sich erneut bewusst das das Blut was er sich aus versehen dort hin geschmiert hatte schon getrocknet war. "Ehrlich gesagt frag ich mich nur was jemand wie du hier so weit abseits der Stadt zu suchen hat. So ganz alleine ohne Begleitung" das hier niemand weiter war hatte Sayco schon bemerkt, der Chain war immerhin nicht ganz blöd.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        - Seite 2 EmptyMo 9 Jun - 17:20

Der mir gegenüber seufzte, wahrscheinlich wollte er nicht das ich ihn bemerkte. Als ich meine frage stellte legte er denn Kopf schief. Der blonde meinte das ich wohl gute Oren habe, wenn ich hin wohl gehört habe. Ich lachte bei diesem Satz ein wenig. Der Junge hatte Blut im Haar, was schon getrocknet war, was hatte dieser Junge angestellt? Als er meinte das er sich fragte warum jemand wie ich hier ohne Begleiter war. Jemand wie ich? Wieso, sah ich denn so zierlich und armselig aus das ich nicht auch alleine klar komme? "Komische frage. Warum sollte ich mit Begleiter hier sein? Sehe ich so aus als ob ich nicht ohne Begleiter zurecht komme?" fragte ich und mein leichtes lächeln verschwand..
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