Pandora Hearts RPG


 
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Beitrag©️ By Admin  Stadtrand        EmptyMi 22 Mai - 19:11

Von der Innenstadt braucht man fast eine Stunde bis hier zum Stadtrand. Wirklich lohnen tut sich dies allerdings nicht, da hier keinerlei wirkliche Geschäfte, außer ein paar einfache Lebnsmittelläden und Geschäfte, wo man sich eher fragt, ob diese wohl legal sind, zu finden sind.

Die Wohnhäuser sind hier dicht an dicht gebaut und meist mehrere Stöcke hoch, allerdings je weiter man nach außen kommt, um so schäbiger. An der Grenze der Stadt, sind die Häuser schon so herunter gekommen, das man sich wohl fragen mag, ob man da drin überhaupt noch leben kann.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 22 Mai - 19:49

FIRST POST



Seit gut 45 Minuten nahm Yoko schon den Heimweg in angriff. Ihr Nabenjob, oder besser gesagt einer ihrer Nebenjobs, hatte seinen Platz in der Innenstadt, so dass sie jedes mal eine geschlagene Stunde hin und eine wieder zurück musste. Und sobald sie da war, durfte um die 4 Stunden gekellnert werden, wobei sie mehr Teller fallen ließ, als das sie bei dem Kunden ankamen.
Und das alles nur, um die viel zu hohe Miete, im Vergleich zu der Wohnung, bezahlen zu können. Das sie da über den Tisch gezogen worden war, war ihr noch nicht einmal bewusst. Sie hielt es für ein Schnäppchen.
Lynn hatte sie zuhause gelassen, mit der Ausrede, er solle doch schon einmal schauen, ob er etwas heraus findet. Dies war teils wahr, aber eben nur teils. Zum anderen wollte sie nicht, dass er sah, wie viel Mist sie baute.

Die Tüte in ihren Armen hielt sie weiter fest, aus Angst sie ließe sie gleich fallen. In der Innenstadt hatte sie noch einige Lebensmittel gekauft, da es bei ihr Zuhause langsam damit knapp wurde.
Der Blick der Blonden erkundete kurz die Umgebung, nur um festzustellen dass sie gerade die falsche Abzweigung genommen hatte. Schnell machte sie kehrt, um wieder Richtung Wohnung laufen zu können.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 22 Mai - 22:27

Schon eine ganze Weile lief Lynn durch die Gegend. Hin und wieder schaute er zurück und war doch am überlegen, ob er nich doch umkehren sollte. Allerdings war er jezt schon zu weit gekommen und davon mal ganz abgesehen wollte er Yoko schon immer mal entgegen kommen bzw. sie von der Arbeit abholen. Nur war ihm bis jetzt immer irgendwie was dazwischen gekommen. Er lief und lief und stolperte über einen Stein. Der Blonde taummelte ein wenig hin und her, fand dann aber doch sein Gleichgewicht wieder. Als Lynn wieder aufsah entdeckte er ein kleines, niedlches, blondes Mädchen. Auch wenn er sie nur von der Seite sah, blied sein Herz für einen Augenblick stehen. Nachdem er sie kurz angestarrt hatte, schüttelte er allerdings nur den Kopf und streckte seinen Arm aus. Hey! Yoko, da bist du ja!, winkend lief er auf das Mädchen zu, doch wurde ihm dieses Laufen aufeinmal zu viel, so beschloss er kurzerhand sich in seine Chainform, eine schwarz-weiße Möwe, zu begebn. Mit ein paar kräftigen Flügelschlägen hatte er dann die wenigen Meter, die ihn von Yoko trennten überbrück und verwnadelte sich vor ihr wieder in einen Menschen. Frölich und völlig unschuldig grinste er sie an. Hahaha! Hab ich dich doch gefunden!
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 23 Mai - 11:26



Kuroyuri


Langsam schlich die kleine Gestallt dem Blonden Mädchen nach. Schon den ganzen Tag verfolgte Kuroyuri sie. Warum? Weil es sein Auftrag war. Der kleine Junge mit dem Pinken Haar gehörte zu Pandora, auch wenn er nicht so aussah. Kuro war sehr Klein und sah Jung aus, doch das war er schon lange nicht mehr. Obwohl sein Körper der eines Kleinkindes war, hatte das durchaus große Vorteile für ihn. Denn wer würde ein armes unschuldiges Kind bei Pandora, auf der Jagd nach Illegalen Vertragspartnern vermuten? Niemand!
Und genau das wollte er wieder zu seinem Vorteil ausspielen. Seine normale Masche.

Seine Pandora Uniform hatte er nun gegen ein weißes Hemd getauscht. Dazu eine einfach Augenklappe um Mitleid zu erregen, obwohl er seine schwarze Lieber mochte. Mit einem Kindlichen Lächeln war das die perfekte Tarnung. [OUT: Für bessere Vorstellung: LINK]

Ein Sadistisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht. Er stellte sich vor, welche Qualen er diesem Mädchen antun könnte. Die sie nicht mehr so schnell vergessen würde. Doch Plötzlich hörte er einen Ruf. Schnell riss er den Kopf rum, um zu sehen wo her das Kam. Er sah einen Blonden Jungen, dessen Gesicht dem des Mädchens sehr Ähnlich sah. Er verwandelte sich zu einem Vogel und Flog zu dem Mädchen herüber, wo er auch gleich wieder zum Mensch würde. Kuroyuri grinste. Jetzt bekam er den Chain auch noch wie auf dem Silbertablett dazu. Er griff auf den Boden und reib sich noch etwas mit schmutz ein, um wehleidig auszusehen.

It´s Show time!

Der Junge fing an gekonnt, zu weinen und auf die beiden zu, zu laufen. Er klammerte sich an das Mädchen und vergrub sein Gesicht an ihren Sachen. Eigentlich hätte er Kotzen können, doch dafür spielte er seine Rollte einfach zu gut. Schließlich wollte diesen Auftrag auch gut machen… und so diesen Großkotzigen Leuten bei Pandora das Maul stopfen. Wie sie ihn immer beleidigen konnten. Dabei war er stärker, als einige dort.

Und sich jetzt hier zu beweisen, war ihm das wichtigste.
Er sah nun zu dem Mädchen hoch. Eine Träne rann ihm über das kleine Runde Gesicht. Es hatte lange gedauert, bis er es Geschäft hatte, auf Kommando zu weine. Doch das war es wert.
„Diese Bösen Jungen haben wir alles weggenommen…“, schluchzte er. „Und mir wehgetan…“

Er deutete auf einige Schürfwunden, die er sich vorhin noch selbst zugefügt hatte. Der Rosahaarige war sich sicher, dass dies keine Menschen waren, wie Armens Kind wie ihn hier stehen lassen würden. Sobald er ihren Unterschlüpft gefunden hatte, war es aus für die Zwei!

Er musste sich Mühe geben nicht wieder zu grinsen. Er freute sich schon fast auf das Gesicht dieser Beiden dummköpfte wenn sie erst mal seine Kraft zu spüren bekamen.

Und wenn er beide erst mal zu Pandora gebracht hatte, würde das auch den beiden Großmäulern Vincent Nightray und Xerxes Break, die Sprache verschlagen!


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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 23 Mai - 16:37

Gerade als Yoko in eines der Schaufenster blickte, sie kaufte zwar selten hier ein, aber Kleidung gab es hier am Stadtrand eben günstiger, wenn auch nicht die am saubersten gearbeitet -das Kleid sah aber für sie hübsch aus, würde ihr Geldbeutel es zu lassen, wäre es schon gekauft- hörte sie eine ihr bekannte Stimme.

"Hey! Yoko, da bist du ja!"

Im Fenster sah man eine Spiegelung eines blonden Jungen, als sie sich umdrehte, war allerdings kein Junge mehr zu sehen sondern ein Möwe. Ihr war bewusst das es sich dabei um Lynn handelte, der kurz vor ihr wieder zu eben diesem wurde.

"Oh? Hallo Lynn!" sagte sie fröhlich in ihrer üblichen etwas zu hohen, niedlichen Stimmlage.

Das er ihr entgegen kam, war ungewöhnlich, Bisher hatte er dass noch nie gemacht. Dementsprechend schaute sie ihn auch verwundert an.

"Hahaha! Hab ich dich doch gefunden!"

Kurz schaute sie ihn an. Erst einmal durchgehen was sie sagen könnte, was nicht ganz so blöde klang. Ihre Hand vor Augen halt und dann sagen; hast du nicht? Nein, das war viel zu kindisch. Schön dich zu sehen? Schon eher, trotzdem hörte es sich nicht wirklich so an wie es sich an hören sollte.

"Gefunden? Das heißt du hast mich gesucht? Was ist den los?" Und geschehen war es mit dem nachdenken, konnte sie doch nicht eine blöde Phrase abhalten...da war das Schön dich zu sehen doch die bessere Wahl gewesen.

Bevor sie sich korrigieren konnte, oder eher noch eine naive Aussage raus hauen konnte, hörte sie ein Schluchzen. Schnell wandte sie den Blick in die Richtung aus der es kam. Ein kleiner Junge mit violetten Haaren kam auf sie zu gelaufen.

Wenn sie sich recht entsinnte war in der Nähe der Gaststätte in der sie kellnerte auch kurz irgendjemanden mit violetten Haaren gesehen. Sie schob den Gedanken schnell beiseite, bringen würde er ihr ja doch nichts. Es war bestimmt nicht die gleiche Person.

Als sich der Kleine an ihrem Bein in ihren Sachen vergrub, schaute sie geschwind hinunter. Obwohl hinunter das falsche Wort war...er war vielleicht etwas mehr als 10 Zentimeter kleiner als sie. Nanu? Weiter kam sie nicht, auch nicht zur Frage was überhaupt los sei, die er dennoch beantwortete.

„Diese Bösen Jungen haben wir alles weggenommen…“, hörte sie den weinenden Jungen in ihre Sachen schluchzen. „Und mir wehgetan…“

Sie schaute ihn verwundert an, als dieser ihnen dann die Schürfwunden, wandelte sich dies bei Yoko in ein mitfühlendes trauriges Gesicht um.

"Och du Armer...." sie bückte sich, um die verletzten Stellen besser sehen zu können. Das werden wir schon wieder hin bekommen! sagte sie zuversichtlich und schaute dann zu ihrem Chain. "Und dann hohlen wir auch deine Sachen zurück, die sie dir weg genommen haben. Richtig, Lynn?"
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 23 Mai - 18:22

Yoko schien durchaus überrascht zu sein, als sie Lynn sah. Dieser kicherte und musste schmunzeln. Irgendwie war seine Vertragspartnerin ja schon knuffig. Als sie ihn fragte, ob er sie gesucht hatte, lächelte er, dass blonde Mädchen erst nur an. Ja, natürlich hab ich er das! Und so wie es aussieht, hatte es sich gelohnt, bei deinem niedlichen Gesicht.
Kaum hatte er dies gedacht, musste er wieder ein wenig kichern. Grade wollte er diesen Gedanken auch aussprechen, doch dass lies ein trauriges Schluchzen, eines kleinen Jungen nicht zu.
Verwundert sah er zu diesem hinunter. Er sah ziemlich verwahrlost und heruntergekommen aus. Sprachlos hörte Lynn zu, was der Junge zu sagen hatten.
Er war also geflüchtete....
Lynn grinste den Kleinen aufmunternt an und strich ihm sanft durch sein lila Haar. Ja, Yoko hat Recht. Das werden wir wieder hin kriegen. Keine Sorge wir beschützen dich vor diesen bösen Leuten und holen deine Sachen wieder zurück.
Er nahm vorsichtig einen Apfel aus der Tüte, der oben drauf gelegen hatte und reichte ihm, den Jungen. Er konnte ihn doch nicht einfach so verhungern, geschweigedenn im Stich lassen. Wieder grinste er den Violetthaarigen an.
Also, dieses kleine, niedlcihe Mädchen hier heisst Yoko und ich bin Lynn. Verräts du uns auch deinen Namen, Kleiner?
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyFr 24 Mai - 11:16



Kuroyuri


Innerlich musste sich Kuroyuri das Grinsen verkneifen. In seinen Augen waren diese beiden noch Dümmer als er gedacht hatte. Sie waren einfach so auf seine Show herein gefallen. Wie viele Idioten vor ihnen.

Sie Dachten ein armes Kind vor sich zu haben. Verletzt und nur mit einem Auge. Wenn sie wüssten, dass er für Pandora Arbeitet würden sie ganz schön Dämlich aus der Wäsche schauen. Doch dazu würden sie erst kommen, wenn es schon zu spät für beide wäre.

Er sah beide nun noch genauer an. Er hatte nicht gedacht, dass sich beide so ähnlich sahen. Ob der Chain das Bild seines Partners angenommen hatte? Und wenn schon. Es war egal. Wichtig war jetzt beide weiter einzulullen um sie zu schnappen, wenn sie nicht so leicht fliehen könnten. Und da war es am besten sie in ihren Unterschupf zu locken.

Kuro hatte sich seinen Plan schon gut zu Recht gelegt. Er als kleines Ass von Pandora. Er bekam oft nur einsetze, wo sein Kindliches aussehen auch große Wirkung erzielte und das war oft gegenüber Frauen, oder Familien Väter, die Kinder nie allein lassen würden, sondern sie mit zu sich nehmen würden. Natürlich hatte er schon andre gehabt. Widerliche Menschen, bei den er andres ausgelöst hatte. Seit er bei diesen Auftragen aber fast selbst umgekommen wäre, war beschlossen worden, ihn nicht mehr zu ihnen zu schicken.

Der Vorfall vor ein paar Jahren hatte bei den Großmäulern natürlich nur Spott für den Jungen übrig. Er hasste es so von ihnen als Kleines Mädchenverspottet zu werden. Sie sollten Respekt vor ihm haben. Schließlich war er kein Schwächling!

Diese Leute hin oder her, musste er nun weiter seien Rolle spielen und diese Beiden einwickeln. Er weinte weiter. „Aber… Aber die sind schon weg… weggelaufen!“, schluchzte er wieder. „Und… ich… ich weiß nicht wie sie aussahen… sie haben mich ge-… geschubst von Hinten!“
Das war das Beste. Falls beide diese angeglichen Männer finden wollten, wussten sie nun nicht wie sie aussahen und einem Gesicht unter den Tränen würden sie sicher trotzdem ernst nehmen.

Der Junge wante sich nun auch an ihn. Der Lilahaarige schlierte zu ihm. Er fand es widerlich mit einem Chain Reden zu müssen, doch wenn er überzeugend wirken wollte hatte er keine andre wall.

Der Chain reichte ihm einen Apfel hin und stellte sich und das Mädchen als Lynn und Yoko vor. Als ob er das nicht schon gewusst hätte. Doch dann fragte er ihn nach seinem Namen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie seinen Namen kannten, trotzdem war es sicher vielleicht auf Nummer sicher zu gehen und sich einen andren Namen geben. „Gaki“, sagte er dann. Es war ein Name, den er mal erhalten hatte. Doch es war Jahre her, seit er ihn das Letze mal genutzt hat. Er nahm den Apfel von dem Blonden Chain ab.

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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 4 Jul - 16:02

Yoko merkte wie einer der Äpfel aus der Tüte dem kleinen Jungen gereicht wurde. Ein Apfel war ja zu entbehren, vorallem für einen kleinen, scheinbar hungrigen Jungen. Außerdem war es ja nicht so das die Blonde auf ihren Chain sauer sein würde, es war ja eine natürliche Geste anderen Helfen zu wollen, richtig? Und da sie selber darauf nicht gekommen war, dem Jungen einen zu geben, war es mehr als nur mitdenkend von Lynn.

Die illegale Vertragspartnerin pustete noch einmal kurz über die Schürfwunden, da es sich in ihren Augen nicht um eine sehr gefährliche Wunde handelte. Ausspülen würde da wohl reichen. Dann erhob sie sich wieder, war dennoch nicht mal einen Kopf größer als der Violetthaarige.

"Aber… Aber die sind schon weg… weggelaufen!" ,hörte sie den Kleinen ziwschen den Schluchzern sagen. "Und… ich… ich weiß nicht wie sie aussahen… sie haben mich ge-… geschubst von Hinten!"

Die Blonde überlegte kurz. Das konnte dann etwas schwierig werden, oder? "Das werden wir sicher trotzdem hin bekommen. Immerhin hat Lynn schon so einiges geschafft, was man ihm gar nicht zutraut" kam lächelnd aus ihrem Mund. Dann pickste sie ihrem Partner scherzhaft in die Seite, obwohl sie die Situation eigentlich ernst nahm. Aber ernst bleiben, lag ihr einfach nicht.

Als Lynn die beiden vorstellte, machte Yoko eine begrüßende Geste. Dann hörte sie den Namen des Kleinen. Gaki.... ungewöhnlich, wie sie fand. Bisher hatte sie diesen Namen noch nie gehört. "Schön dich kennen zu lernen, Gaki." Sie wusste nicht so recht, ob sie den Namen richtig aussprach, auch wenn sie ihn kurz zu vor gehört hatte. Aber das Weinen könnte ihn ja auch verfälscht haben.

Dann hielt sie ihm die Hand hin, einerseits zum netten Kennenlern-Händeschütteln, andererseits ... "Willst du nicht erstmal mitkommen? Zu uns nach Hause. Da können wir erstmal deine Wunden sauber machen" schlug sie lächelnd vor.

Out: Sorry für's lange warten und den viel zu kurzen Post ._.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyFr 5 Jul - 17:50

[Out: ;** ]

Lynn fing an herzahft zu lachen.
Was heisst hier "dass man mir gar nicht zutraut"?! Wenn ich will kann ich alles schaffen!, rief er und grinste die beiden breit an. Letztere Worte waren Lynn's Motto. Er hatte durch diesen Gedanken schon einiges geschafftz und das würde in Zukunft auch so bleiben, dass hatte sich der Blonde zumindest fest vorgenommen.
Als Yoko ihn dann auch noch in die Seite pickste musste lynn laut anfangen zu lachen, denn grade in den Seiten war er ungeheuer kitzelig. Hör auf, hör auf!, schluchzte er lachend und streichelte Yoko liebevoll den Kopf. Lynn mochte es ihre Haare zu berühren, sie waren so schön weich, samt und genauso blond wie seine. Und zu allem Überfluss dufteten sie auch noch so schön, nach Yoko.
Diese lies, dass gepickse, dann auch gleich sein und wandte sich wieder dem kleinen Gaki zu. Auch Lyn bückte sich erneut zu dem Jungen hinunter und betrachtete dessen Wunde.
Mach dir keine Sorgen! Das ist nichts schlimmes! Auswaschen und trocken tupfen wird da reichen, zumindest hat mein Vater das damals immer so bei mir gemacht., meint er und lächelte den Jungen aufm,unternd an. Vorsichtig legte er seine Hand auf die Schulter des Jungen.
Wir nehmen die erstmal mitnachhause, dort sehen wir dann weiter!
So war es wohl besser. Bei sich zuhause hatten sie genug Ruhe und ein Dach über den Kopf, ausserdem konnte er dann auch gleich vor Ort wieder etwas kochen und darauf freute er sich wieder mal sehr. Schließlich war das Kochen, dass einzige was er noch aus seinem alten Leben hatte und somit auch das einzige was ihn an seine geliebten Menschen von damals erinnerte.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptySa 6 Jul - 15:18



Kuroyuri


Kuroyuri musste wieder innerlich grinsen. Diese beiden waren zu Dumm. Wie alle andren vor ihnen, waren sie auf die Nummer – Armer, Hilfloser, verletzter Junge – reingefallen. Er beobachtet die Beiden Vertragspartner, die so vertragt mit einander umgingen. Das war in seinen Augen wieder Seltsam. Das Mädchen sollte diesen Chain hassen, schließlich würde sie an ihn Sterben! Denn noch piksten und lachten sie zusammen.  
 
Widerlich
 
Er beobachtet sie weiter, wie der Junge, dem Mädchen durch Haar wuschelte und sie weiter anlachte. Er sagte in dieser Zeit kein Wort mehr und vergaß sogar zu schluchzen. Erst Als das Mädchen sich wieder an ihn Wandte, drückte er wieder auf die Tränendrüse.  
 
„Freut… freut mich auch…“, sagte er dann kurz zu dem Mädchen, und sah aber gleich wieder zum Chain, der ihm den Apfel gegeben hatte. Dieser Sagte nämlich, er sollte sich keine Sorgen machen. Die Wunden, die er habe, würden ganz schnell versorgt sein. Im Grunde waren diese Wunden Kuro egal, ihm taten sie nicht weh, doch das müsste er verbergen. Doch das war nicht schwer, er war geübt darin. Sein Plan schien wider Perfekt auf zugehen und er konnte sich schon das Gesicht der Alten Säckte im HQ vorstellen, wenn er mit den beiden ankommen würde. Dann wäre er sicher nicht mehr das kleine Mädchen, sondern würde sich auf Spitznamen wie Skull oder Kuro-tan freuen.
 
Es viel ihm sehr schwer, sein Hinterhältiges Grinsen in ein sanftes Lächeln umzustellen, als er die beiden kurz ansah und sich dann an das Mädchen Klammerte. Er musste schließlich besonders Kindlich rüber kommen. „Okay… aber ich kann das nicht essen…“, er hielt ihr den Apfel hin, den er von dem Chain bekommen hatte. Nun würde er nicht einmal Lügen, wenn er dies ihnen erzählte, doch er wollte auch so was Gesundes nicht essen. Er möchte Süßigkeiten…
„Ich kann nichts Schmecken…“, er sagte dies wieder mit einer Traurigen und Herz ergreifender Stimme. „Die Bösen Leute hier, haben mich vergiftet… seitdem geht das nicht mehr…“ Wieder Fing er gespielt an, zu weinen. Wenn das ihnen nicht den Rest gab, wüsste er auch nicht. Doch in ihren 4 Wänden, würde er sein wahres Gesicht zeigen. Während er sein Gesicht ganz und gar an dem Blonden Mädel vergab, grinste er Sadistisch.



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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptySa 6 Jul - 23:12

Yoko wendete ihren Kopf noch einmal ihrem Chain zu. „Du weißt, dass ich das nicht so meine. “ sagte sie lächelnd. „Schau, du hast es immerhin schon  bis hierher geschafft...wenn du jetzt noch Alima finden würdest, wäre es wirklich alles!“ Irgendwie fühlte sich dieser Name, Alima, unglaublich vertraut an. Komisch beim Aussprechen, so als ob sie in der dritten Person von sich reden würde... und gleichzeitig ging dem Naivchen durch den Kopf, was wohl mit ihr wäre, wenn er sie wiederfindet. Wäre sie dann für ihn gestorben? Würde sie einfach ignoriert werden? Er hätte dann ja sein Ziel erreicht. Sie verbannte den Gedanken aber sogleich wieder, selbst wenn hatte sie kein Recht herum zu jammern. Immerhin wusste sie ja, auf was sie sich eingelassen hatte...  Sie wusste worauf sie sich einließe, beim schließen des Vertrages. Lynn hatte es ihr erklärt, aber sie war so von der Liebesgeschichte hingerissen gewesen. Fast so wie in den Büchern, in denen der Junge das Herz des Mädchens erobert – zumindest glaubte sie das, immerhin hatte sie nie solche Bücher gelesen. Zum einen konnte sie das gar nicht, sie hatte es nie gelernt, zum anderen hätte sie dafür keine Zeit. Beides wird und wurde ihr von ihren Lebensumständen vereitelt, zu viel Arbeit, schon als Kind hatte sie wenig Freizeit und stand am Straßenrand, die Brote ihrer Mutter in den Armen und anderen Leuten zum kaufen bewegen... Hach, gute alte Zeiten.

Sie wendete sich wieder dem kleinen Jungen zu, welcher sich wieder an sie schmiegte. Zum Glück herrschte bei Yoko Flachland, da sonst der Junge wohl sein Gesicht in eine Gegend stecken würde, für die er noch viel zu jung wäre...und wäre wohl für den Rest seines Lebens verstört.

Als dieser Lynn dem Apfel wieder hin hielt, lauschte Yoko aufmerksam seiner Erklärung. Er...er konnte nichts schmecken?! „Wie grausam!“ sagte sie geschockt und strich dem Kleinen einmal durchs Haar. „Dann würst du ja auch nicht Lynn's tolles Essen schmecken können.“ Sie fixierte einen Punkt vor ihr in der Luft, um sich von eben jenem leckeren Essen abzulenken... „So lecker...“ nuschelte sie, schüttelte aber sofort wieder den Kopf es gab wichtigeres.

„Wollen wir dann mal los? Je früher wir bei uns sind, desto früher können wir dir helfen!“

TBC: Yoko's Wohnung
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptySa 6 Jul - 23:33

Lynn lauschte Yoko aufmerksam und lächelte dann breit.
Ja du hast Recht!
Lynn war froh, dass Yoko seine Vertragspartnerin geworden war und nicht irgendjemand anderer. Sie war immer so lieb und niedlich. Und sie gab ihm immer wieder neuen Mut. ja, Lynn war richtig glücklich, Yoko an seiner Seite zu haben.
dann musste er wieder anm Alima denken. Seine Geliebte...
Wie es ihr ihl grade ging?
Was sie machte?
Jeder andere würde sich wohl Sorgen machen. Lynn nicht.
Er vertraute Alima und war sich sicher, dass sie irgrendwo da drausen sein würde und auf ihn wartete. Und so lange Alima aufd ihn wartete, würde er, Lynn, auch weiter nach ihr suchen, bis er sie gefunden hatte und sie wieder zusammen waren.
Und der Blonde war überglücklich, dass seine kleine Yoko ihm dabei half.
Er lehnte seinen Kopf an den ihreren und schloss kurz die Augen.
Danke...., hauchte er leise. Dann nahm er wieder seinen Kopf von Yoko. So kurz diese Berührung auch war, so vertraut war sie doch. Es fühlte sich wunderschön an, wenn er Yoko berührte und es machte ihn sehr glücklich.
Lynn verwarf diesen Gedanken jedoch schnell wieder, als Yoko sich an den kleinen weinenden Jungen wandte. Lynn begann ihn zu mustern. Soso, du kannst also nichts mehr schmekcen.... Durch ein Gift, ungewollt schwang ein bisschen Misstrauen in seiner Stimme, doch schnell grinste er den Jungen wieder an und streichelte ihn aufmunternd durchs Haar.
Komm erstmal mit. Mein Vater war mal Mediziener und ich hab einiges von ihm gelernt. Mal sehen was ich für dich tun kann! Und dann kannst du mir auch gleich sagen, wie Dir mein Essen schmeckt!, lachte er und ging schonmal voraus.

[TBC: Yoko's Wohnung]
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptySo 7 Jul - 15:38



Kuroyuri

Der kleine Junge schielte etwas zu dem Chain. Er schien ihm etwas zu misstrauen, wobei diese Geschichte Wahr, war. Als er noch jünger war, hatten ihn wirklich solche Schweine ein Gift verabreicht und nun waren seine Geschmacksnerven fast abgetötet. Nur mit einer Speziellen Soße konnte er überhaupt noch etwas schmecken. Bevor er sich diese aber zusammenbrauen konnte, war sein Leben eine Qual gewesen. Kuro aß am liebsten Süßigkeiten. Und obwohl er nun kein Kind mehr war, steckte er immer noch in dem Körper eines Kindes und möchte Süßes immer noch.
Aber das tat nun nichts zur Sache. Er musste nun dran bleiben, das war das wichtigste. So Nickte er nur, als das Mädchen sagte, sie würden jetzt zu ihrer Wohnung gehen. Er hielt sich so einfach weiter an sie fest, und schielte mit seinem Augen den Chain an.

TBC: Yoko's Wohnung

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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 7 Aug - 0:43

Nach einer geraumen Zeit kamen wir endich an. Marx guckte die Gebäude an, sie sahen wie jedes andere auch aus aber es war schön wieder in Gesellschaft anderem zu sein. Marx streckte sich aus er war gespannt wie es hier wohl so ist, ja Marx war zulangein den Tropen wo es so schön gemütlich und sonnig war. Marx fing an ein Lied zu summen das ihm so gut gefiel und eigentlich in seinem Kopf hineingebohrt hatte. Sein Blick fiel wieder auf den Ring, selbst wenn da Blut drinnenwäre würde der Blick immernoch oft auf diesen fallen.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 7 Aug - 0:54

cf:Tropische Zone, die Küste

Nach einer guten Zeit, erreichten wir nun endlich die Stadt, den Stadtrand besser gesagt. Von hier aus konnte man auch schon ein paar Häuser sehen. Allerdings waren diese eher schäbig, und daher nicht grade sehenswert. Manche waren sogar völlig runtergekommen, da fragte man sich echt, ob man dadrin überhaupt leben könnte. Von dem Rand aus in die Stadt hinein, hatten die Häuser immer weniger Stockwerke, was mich schon etwas irritierte. Als sich mein Blick wieder zu Marx wandte, streckte sich dieser erstmal, fing an ein Lied zu summen und starrte dann wieder diesen Ring an. Wenn ich mehr weiß, werde ich ihm es sagen. Aber es wird wohl noch dauern, bis es dazu kommt... , nachdenkend folgte ich ihm einfach irgendwo hin. "Und jetzt?"
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 7 Aug - 12:09

Als Marx seinen Blick über das Feld schweifen ließ fragte Kattsu was etzt gemacht wird. Wir schauen uns um und sehen dann was wir machen. Lächelte er und ging mit Kattsu in Richtung hinein der Stadt. Genug Zeit um ein Gespräch fortzuführen. Sein Gesumme endete auch schon. Er schaute wieder zu Kattsu. Von mir weit du ja jetzt glaube ich genug, erzähl mir jetzt du doch mal ein bisschen von dir. Sein Gesicht war mittlerweile das normale gelangweilte aber er war froh endlich jemanden an seiner Seite zu haben der ihn Gesellschaft leistet. Er hoffta verständicherweise das dies noch lange so bleibt.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 7 Aug - 21:48

Mal wieder antwortete er, dass wir uns einfach umsehen würden, worauf er anfing zu lächeln. Nicht lange und sein Gesumme, hatte endlich ein Ende. Man, es ist hier schon etwas langweilig... , stellte ich in Gedanken fest, während ich mit meinem Oberkörper in der Luft etwas herumbaumelte. Nämlich vor Langweile. Plötzlich wie aus dem Nichts, blickte Marx wieder zu mir. Nun stellte er fix fest, das ich wohl über ihn schon genug wüsste, und das ich mal von mir erzählen sollte. Das ist nicht sein Ernst, oder? Verdammt, was soll ich bloß machen?! Ngh! Ich muss mir schleunigst was einfallen lassen, und zwar ein bisschen dalli, sonst bin ich verloren!!! , ging es in meinen Gedanken vor, bis ich mich mit meinen Körper wieder richtig hinstellte. So grade wie ich stand, fing dann auch noch an, mein Magen zu grummeln. Ja, ich hatte in der kurzen Zeit schon Hunger bekommen, großen Hunger. Erstmal antwortete ich nicht auf seine Frage. 1.Weil ich Hunger hatte und 2. Hatte ich keine Idee was ich sagen könnte. Etwas verwirrt und wegen dem grummelnden Magen, stand ich einfach da und wartete auf die nächste Antwort oder Reaktion von Marx.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 7 Aug - 22:04

Sie schien einen etwas enrvösen Blick zu bekomme als sie sich von ihrer Langeweile abwandte. Hinterher grummelte ihr Magen auch noch. Stille schwebte für einige Zeit in der Umgebung und Marx holte etwas zu Essen raus. Es war ein belegtes Brötchen für Unterwegs, besser als nichts. Dieses Brötchen drückte Marx in die Hände von Kattsu. Du hast sicher Hunger. Lächelte er, Marx fand es ein wenig schade das sie nicht antowrtete aber das hatte sicher seine Gründe. Er wsste zwar nicht woher sie kommt die Kattsu aber sie würde sich sicher mehr freuen wenn sie das innere der Stadt sehen würde. Deshalb ging Marx vorraus. Er fand es aber besser in ein nicht so kaputtes Dorf zu gehen daher nahm er eine andere Richtung.

TBC: Ebauche, Stadtmitte
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyMi 7 Aug - 22:10

So sehr ich da auch vor Hunger stand, starrte ich weiter den blauhaarigen Jungen an, bis er etwas aus rausholte. Es war ein Brötchen mit Belag. Ohne Wiederkehr drückte er es mir einfach so in die Hand, worauf ich einfach anfing alles in einem runterzuschlucken. Marx' Worte ignorierte ich einfach. Wie lecker... Man tut das gut im Magen... , dachte ich einfach, beim runterschlucken des riesigen Stückes Brötchen. Gerade hatte ich es endlich runtergeschluckt, so ging er einfach in eine Richtung. Ich komm ihm einfach mal hinterher... , erklärte ich mir in Gedanken und folgte ihm sogleich.

TBC: Ebauche, Stadtmitte
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 16 Jan - 21:12


~First Post~


Marie lief auf die Stadt Reveille zu. Sie wollte für ihren Meister Rytas etwas zu Essen kaufen, da sie ihm mal wieder etwas leckeres kochen wollte. Marie schob einen Rollstuhl vor sich her, in welchem Rytas saß. Dieser war ja schon etwas älter und konnte die Strecke nicht mehr allein laufen. Rytas genoss die wunderbare Stille, welche in der Luft lag und Marie summte leise eine Melodie vor sich hin.
Die beiden kamen immer näher an die Stadt. "Was möchtet Ihr denn gerne Essen, Meister?", fragte Marie den alten Mann, welcher nun kurz zu ihr aufsah. "Mach dir darüber keine Gedanken, Marie. Wir nehmen, was wir bekommen." Die Stimme des alten Mannes wirkte ungeheuer beruhigend und Marie liebte seine Stimme. Vielleicht liebte sie auch Rytas selbst, da er ihr wirklich mehr als nur einen riesen Gefallen damit getan hatte, sie bei sich aufzunehmen.
Marie lächelte nur und nickte. "Okay, Meister." - "Nenn mich doch nicht immer so, du weißt, dass du das nicht brauchst." Die Lippen des alten Mannes lächelten leicht und seine Augen wanderten über die Landschaft. Er schloss sie einen kurzen Moment, bemerkte aber nicht, wie er schließlich einschlief.
Die junge Frau blieb kurz stehen, um Rytas zuzudecken.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 16 Jan - 21:27

Marx wanderte ein bisschen in der Stadt umher und schaute sich nach seltenen Möglichkeiten oder sonstigem um was man halt so finden kann. Marx entdeckte beim umschauen eine Dame mit einem älteren Mann, er lächelte. So etwas sah er heutzutage selten das sich so gut umeinander gekümmert wird. Marx lachte leise herzlich, der alte Herr schien eingeschlafen zu sein und von der Frau zugedeckt zu werden. Es schien Mittag geworden zu sein und die beiden waren wie Marx auf Essenssuche. Marx streckte sich, wie lange hatte er seinen Chain nicht gesehen? 6, 7 Tage? Er fing an sie zu vermissen aber da war wohl nichts zu machen.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 16 Jan - 21:46

Als Marie wieder aufsah, bemerkte sie einen jungen Mann, ganz in ihrer Nähe. Sie sah zu ihm und lächelte ihn freundlich an. Kurz vergewisserte sich die junge Frau, dass der Rollstuhl nicht wegfahren konnte und schließlich ging die zu dem jungen Mann. "Ihr seht so traurig aus, ist alles in Ordnung bei Ihnen, Herr?", fragte Marie mit sanfter Stimme. Sie hatte ihn sofort bemerkt. Und da Marie so ein gutes Herz hatte, konnte sie es einfach nicht mit ansehen, dass jemand traurig war.
Lächelnd sah sie zu dem jungen Mann hinauf und wartete auf eine Antwort. Doch dann bemerkte sie wieder Rytas. Schnell eilte sie zu ihm hinüber und kam mit ihm, in seinem Rollstuhl wieder. Rytas schlief noch immer tief und fest. Kurz strich sie ihr Kleid zurecht und zupfte Rytas Decke zurecht, ehe sie sich wieder ihrem Gespräch widmete.
"Wie heißt Ihr, wenn ich nachfragen darf?" Wenn sie sich schon mit jemandem unterhielt, wollte sie auch wissen, wie sie denjenigen ansprechen sollte.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyDo 16 Jan - 22:23

Als Marx weitergehen wollte kam das Mädchen auf ihn zu, Marx schaute zu ihr. Sie merkte das Marx etwas traurig war, Marx lachte leicht nervös.Nein nein ist schon alles okay meine Werte Dame. Versuchte Marx sie leicht zu beruhigen. Sie kam mit dem alten schlafenden Mann im Rollstuhl wieder. Sie fragte nach seinem Namen. Mein Name ist Marx, und was ist ihr Name? Marx stellte sein Reisegepäck ab. Er blickte zur Frau, sie schien glücklich mit ihrem alten Mann. Marx setzte sich auf eine Bank die in der Nähe war, Marx schaute weider zur versorgenden Frau.
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptyFr 17 Jan - 21:08

Der junge Mann stellte sich als Marx vor. "Ihr habt einen wirklich schönen Namen. Dies ist mein Herr, sein Name ist Rytas. Und ich bin Marie." Die junge Frau lächelte Marx an. Schließlich setzte sie sich neben Marx auf die Bank und sah leicht verträumt in die Ferne.
"Wohin wolltet Ihr eigentlich, Marx?" Immer noch beobachtete sie die Landschaft vor sich.
Rytas schlief immer noch friedlich in seinem Rollstuhl vor sich hin.

OUT: Verzeih. Der Post ist sehr kurz .__.'
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Beitrag©️ By Gast  Stadtrand        EmptySa 18 Jan - 16:46

Sie fand seinen Namen schön, Marx jedoch seinen nicht so sehr. Auch WENN er selten ist. Sie stellte sich als Marie vor und den alten Mann als Rytas. Die junge Frau war leicht verträumt. Wo ich hin wollte weiß ich selber nicht, aber könntet ihr mir sagen ob es hier in der Nähe eine Taverne gibt? Dann wüsste Marx schon mal wo er schlafen würde. Marx betrachtete den alten Mann. Dürfte ich fragen wer er ist? Er macht mich irgendwie neugierig. Der Name an sich ''Rytas'' hörte Marx immerhin noch nie und er kannte wirklich haufenweise Namen.
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