Straßen von Reveille

Sie nippte gerade eine zweites Mal an ihrem Bier als ihr die komishce Truppe neben ihr auffiel. Da war nicht nur ein Typ mit einem komischen Gesicht sondern auch ein kleines Mädvchen. Das hatte nun wirklich nichts in einer Bar verloren. Beziehungsweise wo waren ihren Eltern. Oder war einer diesser Typen ihr Vater oder war sie gar ein Waise?

Hör auf über andere Leute zu grübeln, redete sie sich ein und drehte sie wieder zu ihrem Glas zu, behhielt die 4 aber trotzdem im Augen. Sie bestellten gerade was zu trinken. Daran gab es doch nichts merkwürdiges. Erst als das Mädchen auf sie deutete und irgendwas von "Tante" laberte, galt ihre aufmerksam wieder vol und ganz der Truppe

"Spätzchen.... so alt bin dann auch wieder nicht...", meinte sie zu dem Mädchen mit einem schmunzel "Und das Zeug ist bestimmt nichts für... wenn man im Wachstum ist macht es sogar dumm.. und daswolen wir ja nicht"

Sie hob eine Augenbraue an und nahm einen weitere Schluck vo nihrem Bier. Groß wers glaubte! Selbst Beryll war mit ihren 162 cm ein Riese gegen dieses Mädchen.
"Dann tut mir das aber Leid für dich wenn du so bleibst. Klein und flachbrüstig", murmelte sie. Natürlcih tat ihr das nicht Leid - ihr war esihm grunde egal- aber wegen ihres Tonfalles könnte man schon fast meinen, sie meine es ernst.
"Aber wenn das kleine Fräulein hier keine Gehirnzelle zu verleiren hat... Hier nimm" Sie reichte den KIdn ihr halbleeres Glas. "Ich kann dir aber nicht versprechen, dass es dir schmeckt" Gerade noch bekam sie irgendetwas mit Chain mit.

Soso... der komische Typ ist ein Chain... warum wundert mich das nicht..? dachte sie für sich und wand sich wieder dem Barkeeper zu "Noch ein Bierchen für mich" Sofort reichte er ihr das bestellte und wie bei dem ersten nah sie zuerst einen kräftigen Zug.

Gerade wollte sie dem Barkeeper etwas fragen, als sie eine Hand und dann etwas feuchtes auf ihrem Arm spürte. Gerade noch konnte sie jene Hand, die dem schwarzhaarigen Mann gehörte, am Handgelenk festhalten
"Also wirklich,mein lieber, sehe ich aus wie ein Handtuch?", miente sie und bedachte den Mann mit einem strengen Blick"Das wird sie was kosten... aber zuerst machen sie das weg", fügte sie noch hinzu.

"Heller und unbefleckter..? Willst du mich etwa als schmutzig bezeichnen?", sagte sie sogleich und ihr Tonfall undihr Blick ließen nichts gutes Ahnen. Wie jeder andere normaler Mensch konnte sie es natürlich nicht leiden wenn man sie beleidigte.

Sein Angebot mit dem besagten 'Abwischtuch' schlug sie aus den sie griff kurzerhand nach dem Arm des schwarzharrigen und wischte sich mit seinem Arm die Sabber hinunter. "Dankeschön...!" sagte sie mit einem falschen Grinsen. Wieso sollte sie jemanden als Abwischtuch benutzen, der es ihr nicht raufgeschmiert hatte?

"Na was will ich wohl?", sie überschlug die Beine und nippte von ihrem Bier, das sie danach laut abstellte. "Geld! ich denke 50 würden für die Unannehmlichkeiten reichen". Da war wieder dieses falsche Grinsen. Und dieses Grinsen sollte nicht bedeuten, das es ein Scherz war. Nein es war ihr voller Ernst. Ohne die 50 würde sie die Bar sehr wahrscheinlich nicht verlassen. Komme was wolle!

Genrvt verdrehte sie die Augen. Warum können manche Menschen einfach keine konkrete Antwort geben?! Es nervte doch nur und man wusste nie worauf das Gegenüber hinauswill.

"Ich will ihn aber nicht. Ich halte nicht wirklich was von Menschenhandel. Was ich will sind 50 Goldstücke bar auf die Hand. Nicht mehr und nicht weniger", sagte klipp und klar und verschränkte ihre FInger, die auf der Theke lagen. "Ist das so schwer zu verstehen?" seufzte sie.

Sie hoffte für die Truppe das sei Geld hatte. Denn sie würde sie sonst nicht gehen lassen. Und wenn es sein musste nahm sie auch gerne einen Pfand. Dafür wäre dieses Mädchen perfekt geeignet. 40 Goldstücke würde sie zur Not auch nicht akzeptieren.

Diese Truppe machte einem deas Leben echt schwer. "Wenn hr nicht zahlen wollt.. dann muss wohl oder übel wer da bleiben bit ihr das Geld zusammen habt..."meinte sei mit einem gleichgültigen Schulterzucken und löste ihre Fingern um sich mit einer Hand den Kopf abzustützen

"Am besten du kleines FRäulein... die anderen scheinen ja nich so wichtig zu sein, dass es euch wert wäre, das Geld zu zahlen", murmelte sie und zeigte auf das Mädchen

"Also zahlen oder ich nehme die Kleine als Pfand" Sie warf einen nun gelangweilren Blicj durch die Runde. War es den wirklich so schwer, ihr das verdammte Geld zu geben? Dann wäre sie zufrieden und die hättten ihre Ruhe.

Dass das kleine Mädchen das Zentrum der Truppe bildete war schwer zu übersehen. Aber sie war auch ein wudner Punkt. Sie war ja schließlich nur ein kleines Mädchen und hätte sie sie als Pfand gneommen, hätte sie das Geld sehr schnell bekommen.

Da spielten der schwarzhaarige und der BLonde aber nicht mit. Der Schwarzhaarige ließ es nicht zu und der BLonde zahlte einfach, obwohl er nichts mit der Situation zu tun hatte. Es war zwar ein bisschen unfair aber Geld ist Geld. Das zählte ihm Grunde

"Tja.. dann sage ich dankeschön.", sie schnappte sich das Geld steckte es sofort "Und wenn ihr es euch nicht mit mir verscherzen wollt, trinkt das" Sie deutete auf das Bier "lieber aus. Ich habs euch Geschenkt und das will was heißen bei mir" Mit diesen Worten wand sie sich wieder ihrem eigee Glas zu.

Sie konnte sich ein grinsen bei dem Ausdruck der kleinen nicht verkneifen. Aber ihr war das im Grunde egal wer es trank.Hauptsache es blieb nicht stehen. Wäre ja schade um das Geld. Und Geld war ihr wirklich wichtig, denn ob mans wahr haben will oder nicht Geld ist zu einem der wichtigsten Dinge auf dieser Welt geworden. Wer keins hatte, bekam auch sonst nichts.

"Nein danke. Hab nicht den Platz, das Geld oder die Lust zwei weitere mäuler zu stopfen" gab sie knapp zurück. Was fingen sie den bitte mit den beiden an? Die konnten sie sich schon selbst behalten. "Vielleicht sie man sich ja wieder" verabschoedete sie sich. Oder auch besser nicht

Sie beachtete die Truppe nicht und wand sich wieder ihrem Bier zu, ließ kurz den Blick durch die Bar schweifen. Die selben Gesichter wie immer. Kein fremder Schönling in Sicht. Man kann ja nicht alles haben was man will. Immerhin hab ich mir heute 50 Goldmünzen verdient

Cf: Bücherei

Immer noch ein wenig verstaubt lief Sakura durch die Straßen von Reveille. Sie dachte kurz darüber nach, ob es wirklich eine so gute Idee war Elliot allein zu lassen, verbannte diesen Gedanken jedoch erst einmal wieder aus ihrem Kopf. Während sie so durch die Straßen lief, merkte sie, wie sie durstig wird. Gibt es hier irgendwo was zu trinken? Fragend sah sich das Mädchen um. Schließlich erblickte sie am Ende der Straße eine Bar. "Gefunden~" Sie machte sich auf den Weg zur Bar und betrat diese kurze Zeit später.
Ein leichter Geruch von Bier schlug ihr entgegen, aber das interessierte das Mädchen nicht groß. Sie ging zur Theke und setzte sich auf einen der Barhocker. Nach kurzem überlegen bestellte sie sich schließlich ein einfaches Wasser.
Während sie auf ihr Getränk wartete sah sie sich in der Bar um. Ihr Blick traf sich schließlich mit dem, einer jungen Frau. Schüchtern, wie Sakura aber nun mal war wurde sie ein wenig rot und sah schnell wieder vor sich auf die Theke.

Zufrieden rollte sie eine der verdienten Münzen zwischen ihren Fingern. Das matte Licht der Bar ließ leicht schimmern. Vielleicht kann ich ja heute noch ein bisschen mehr einnehem... oder mir einen hübschen Jungen anlachen Mit einem weiterem absuchendenBlick sah sie durch die Bar, aber irgendwre intressantes ewar nicht unter den ganzen Gesichtern. Ehe sich wieder ihrem Bier zuwand traf ihr Blick kurz den eines Mädchens. Sie viel hier auf wie ein bunter Hund.
Hoffentlich kommen die alten Betrunkenen Säcke nicht auf irgendwelche blöden Idee, dachte sie während sie einen kräftigen Schluck von ihrem Getränk nahm. Würde sie selbst nicht jeden Tag hier sein, wäre sie wohl oder übel auch etwas auffälliger, aber die Leute hier kannte sie und wussten, dass sie nicht einfach alles so hinnahm. Da hatte so mancher schon einen Tritt oder ne Ohrfeige abbekommen, doch nachdem dieses 'Meinungsverschiedenheiten' geklärt waren, gab es kein Probleme mehr

Nach einiger Zeit kam dann auch endlich ihr Wasser. Sie bezahlte und trank einen Schluck. Dann sah sie sich noch einmal in der Bar um. Erst jetzt stellte sie fest, das hier fast nur erwachsene Männer waren, bis auf die Frau. Ein wenig unwohl war ihr schon dabei, sie ließ sich jedoch nicht beirren. Solange niemand sie ansprach war ihr das relativ egal. Das Mädchen sah wieder auf ihr Glas und trank es schließlich aus. Was soll ich hier die ganze Zeit machen?, dachte sich Sakura. Während sie überlegte, bemerkte sie wie sich einer der Männer neben sie setzte. Auch aus einem Meter Entfernung konnte man riechen, das er getrunken hatte und entsprechend taumelte er auch. Das Mädchen sah ihn nur verwundert an und wollte ein wenig wegrutschen, der Typ hielt sie jedoch fest. Ohne lange zu überlegen schubste Sakura den Typen vom Stuhl, so das er sie loslässt und lief schließlich Richtung Tür. Bloß weg hier... Vor der Bar lehnte sie an die Hauswand und dachte nach, wo sie jetzt wohl hin sollte. Zurück in die Bar würde sie auf jeden Fall nicht mehr gehen! Sie sah, wie eine Katze auf der gegenüberliegenden Straßenseite entlanglief und musste sofort an Elliot denken. "Ob es ihm gut geht?", murmelte das Mädchen.

Ihre Befürchtung hatte sich leider bestätigt. Das arme mädche schaffte es jedoch irgendwie zu entkommen und verschwand nach draußen. Berylls blick wanderte zu dem Mann der erstes verwirrt und leicht verärgert auf den Platz starrte, wo eben noch was Mädchen gesessn war. "Verdammt, warum sind die Dinger von heute immer so schüchtern", knurrte er und wollte so gleich weiter schimpfen, aber ein gezielter Tritt von Beryll ließ ihn auch jaulen
"Wundert es dich. Ich habs euch ja schon ein paar mal gesagt -und gezeigt- dass man als betrunkener Alter Sack die Finger von jungen Mädchen lassen soll. Wenn du es wirklich so nötig hast, dann such dir wenigstens ein Weib in deinem Alter oder lass das Saufen", blaffte siie ihn an ehe sie sich nach draußen aufmachte. Sofort fand sie das Mädchen und sie ging zu ihr hinüber "Alles okay bei dir?", erkundigte sie sich nun mit einem freundlichen Ton.

Sakura bemerkte plötzlich eine Person neben sich und drehte sich zu ihr um. Es war die Frau aus der Bar. "J-Ja mir geht's gut.", stammelte das Mädchen ein wenig verwundert. Sie war es nicht gewohnt, das man sie so etwas fragte, aber die Frau schien nett zu sein. Sie blickte noch einmal zu dem Ort, an dem eben die Katze war, welche jetzt jedoch verschwunden war. Schließlich widmete sie sich wieder der Frau. "Danke, das Sie sich Sorgen machen." Und sofort schoss ihr die Röte ins Gesicht. Sakura hasste es, das sie so schüchtern war, sie kann daran jedoch nichts ändern. Nach einer Weile konnte sie sich dann aber doch dazu durchringen zu sprechen. "Ich bin Sakura Harumi, eine Dienerin der Nightray Familie. Normalerweise bin ich nicht alleine unterwegs, deshalb bin ich es nicht gewohnt mit Fremden zu sprechen." Sie streckte der Frau ihre Hand hin und lächelte sie freundlich an. Ich hoffe sie denkt jetzt nicht, das ich abgehauen bin..., dachte sich das Mädchen noch, schob den Gedanken jedoch schnell wieder beiseite.

"Gut.. echt, die alten Säcke dadrinnen wissen manchmal nicht wo ihre Grenzen sind, wenn man es ihnen nicht zeigt. Tut mir echt Leid", sagte siemit einem sanften Lächel. Der Ort hier war wirklich nichts für ein Mädchen, zudem da sie auch noch allleine war.
Die angebotene Hand nahm sie sogleivch entgegen. "Nett dich kennen zulernen. ich bin einfach nur Beryll und so gesehen.. mein eigener Herr", stellte sie sich ebenfalls vor. Sie verstand schon irgendwie warum, dass mädchen es nicht mochte mit Fremden zu reden. Damals als sie nach Reivelle gekommen war, ging es ihr keinen Deut besser. "Ist doch nicht so schlimm... geht ja nicht nur dir so. Aber das legt sich meistens irgendwann wieder", versicherte sie ihr und warf einen flüchtigen Blick zur Straßen. "Ganz ehrlich gesagt, ist schon ein bisschen gefährlich als mädchen hier alleine rumzulaufen"

Das Mädchen nickte nur. "Freud mich dich kennen zu lernen!" Schließlich schien sie einen Moment lang zu überlegen. "Da du alleine bist...wollen wir vielleicht etwas zusammen unternehmen?" Sie wusste selbst nicht, was die zwei unternehmen könnten, aber das war ihr eigentlich so ziemlich egal, solange nicht wieder irgendein dahergelaufener Typ sie angrabschen würde.
Irgendwie tat es ihr gut, mal mit jemand anderen außer Elliot zu reden und das Mädchen mochte Beryll jetzt schon sehr. Vielleicht konnten die zwei ja einfach ein wenig die Gegend erkunden? Obwohl Sakura schon eine Weile hier lebte hatte sie sich noch nie wirklich umgeschaut und viele Orte kannte sie auch noch nicht. "Schlendern wir einfach ein wenig durch die Gegend? Ich kenne mich hier nämlich noch nicht wirklich aus...vielleicht kannst du mir die Gegend ein wenig zeigen?" Damit hätte sie dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Sie würde die Umgebung ein wenig besser kennenlernen und gleichzeitig hatte sie die Chance sich mit Beryll zu unterhalten und sich vielleicht sogar mit ihr anzufreunden.

Sie stemmte die arme in die Hüfte und legte nachdenklich den Kopf schief. Im Prinzip hatte sie heute eh nichts mehr vor und da in der Bar wohl auch niemand interssantes war, außer die übelichen alten betrunken Säcke, gab es auch nicht wirklich einen Grund in der Bar zu bleiben.
"Dürfte sich einrichten lassen", murmelte sie nach einer Weile des Überlegens und sah zu sakura hinüber. Besser gesagt ein bisschen hinauf, denn so wie der großteilo der Leute war auch das blonde Mädchen ein wenig größer als sie.
"Können wir gerne machen, aber...", grinsend hob sie den Zeigefinger "Stadtführung kostet extra" Den Audruck, dne das Mädchen daruf hatte war einfach nur göttlich und Beryll konnte sich das Lachen einfahc nicht verkneifen. "Keine Angst das war nur ein Scherz", beruhigt esie sie noch immer kichernd. Sakura würde sie wahrscheinlich kein Geld abknöpfen. Da nahm ie sich lieber die älteren Leute vor, die schon vo nweitem nahc Geld rochen, vor

Beryll schien eine Weile zu überlegen und Sakura wartete ein wenig ungeduldig auf ihre Antwort. "Können wir gerne machen, aber...Stadtführung kostet extra" Sakura schaute ihr Gegenüber perplex, verwirrt und fragend zugleich an. Schließlich sprach Beryll jedoch weiter. "Keine Angst das war nur ein Scherz" Das blonde Mädchen musste nun ein wenig grinsen.  Da merkte man einmal wieder, wie leicht Sakura sich veräppeln ließ. Ihr Grinsen wandelte sich nun langsam in ein erfreutes Lächeln. "Wie wäre es, wenn wir erst noch eine Weile durch Reveille schlendern? Mit Elliot kann man immer so schlecht bummeln gehen, er will dann immer nach hause." Schon wieder musste Sakura grinsen. Diesmal allerdings, weil sie sich vorstellte, wie sie letztens mit Elliot durch die Stadt lief und er ihr nur hinterhergehetzt ist. Das war schon lustig. Sie fasste mit ihrer Rechten Hand an den Katzenanhänger an der Kette, welche ihr Elliot damals Geschenkt hatte. Es war ein schöner Tag gewesen. Nach einer Weile widmete sich das Mädchen wieder Beryll. "Und, wie findest du die Idee?", fragte Sakura ein wenig aufgeregt.

Sie hatte nichts gegen die Idee einzuwenden und nickte zustimmend "Soll mit Recht sein.", sagte sie und machte sich nicht wirklich Gedanken drüebr, wer dieser Elliot war. "Dann wollen wir uns mal ins Getümmle stürzen", sagte sie auf einmal topmotiviert und ging sofort los, in Richtung der noch immer sehr belebten Einkaufstraße

"Scheint ja wohl so als wärst du nicht von hier. Darf ich fragen woher du kommst?", fragte sie das blonde Mädchen auf den Weg dahin. Sie war nun etwas neugierig auf ihr Gegenüber geworden und es konnte mit Sicherheit nicht schaden, ein bisschen was über sie heraus zu finden. So konnte sie zudem auch noch abwägen, was sie Sakura intressierte und was sie ihr zeigen konnte. Es lag ja doch ein etwas größerer Altersunterschied zwischen ihnen und um ehrlich zu sein, Beryll war nicht gerade auf dem neusten Stand wen es um die Interessen von Jugendlichen ging.

Sie informierte sich liebe politische Situation und den KLatsch und Tratsch, den die Leute so vor sich hinmurmeln. Meist lag ja auch ein Fünkchen Wahrheit in den Geschichten, die sich die Leute erzählten, nur musste man abschätzen können, was der Realität entsprach und was nicht.

[Out: Tut mir leid, dass ich nicht früher gepostet habe. Schande über mich x.x]

Sakura freute sich schon auf die bevorstehenden Stunden. Lächelnd folgte sie Beryll und beobachtete dabei die Menschen in ihrer Umgebung. Als die Frau ihr eine Frage stellte dachte sie nach. Einen Moment lang war sie in Gedanken versunken, brachte dann aber doch eine Antwort hervor.
"Ja, ich bin nicht von hier. Ich habe früher in einem kleinen Dorf gewohnt. Nun lebe ich bei den Nightrays, als die Dienerin des zukünftigen Erbe, Elliot. Ich bin froh dort zu leben." Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Schließlich schimmerte in ihren Augen ein wenig Neugier.
"Und von wo kommst du, wenn ich fragen darf?"
Sie sah Beryll mit einem interessierten Blick an. So wie sie aussah, konnte sie überall herkommen. Aber das blonde Mädchen fand die Frau mehr als nur sympathisch. Schon allein weil sie ihr eine kostenlose Stadtführung gab. Sakura überlegte schon, wie sie sich dafür bedanken konnte. Und ihr kam auch schon eine Idee.