Ein kleiner Raum der eigentlich nur für Alyss zu erreichen ist, jedoch kann es auch geschehen, dass sie extra jemanden herbestellt. An den Wänden des Raumes ziehen sich von dem viollet/schwarz gekachelten Boden, Regale mit Puppen herauf. Auf der anderen Seite ist nur eine Caouch und ein Tisch, beides oft für Teapartys gtenutzt. Desweiteren wird die Puppenwand von einer Uhr und von einem Eingang, der allerdings scheinbar in das nichts führt, von der anderen Seite des Raumes getrennt.
[OUT: Dies ist ein ledeglich ein normaler Chain, der ebend nur Lydia untersteht, ausd ihrer "Armee" halt xDD
Ein einfacher, rumhüpfemnder Clownskopf ^^]
Der seltsamaussehende Cloenskopf, hüpfte kichernd in den Raum hinein. Als er durch die Tür herrein kam, schloss sich diese hinter ihm. Hihi! Die meristerin hat mich hier her gerschickt, um das Mädchen in weiß zu suchen! Das Mädchen in weiß. Das Mädchen in weiß. Das Mädchen in weiß. Das Mädchen in weiß, welches bald mit dem roten nass übergossen sein wird. Ja, aber wo ist es denn? Wo ist es denn. Wo ist es denn. Wo ist, dass mädchen in weiß? ich wollte es doch sehen~ Während der Clown diese Woprte rief, wurde sein krankes grinsen immer breiter. Lanmgsam bewegte er sich in die Mitte des Raumes. Dort sah er sich um. Er entdeckte eine Puppe auf dem Boden liegen. Ui, ui, uiiiii! Da hat mann dich wohl einfach weggeworfen. Vergessen! Wie, dass Mädchen in weiß. Vergessen, verraten. Und gestorben... Mit den letzten zwei Worten, legte sich ein dunkler rauch, welcher aus der Zigarre des Clowns kam, um die Puppe. Diese fing darauf an zu brennen. Hahahaha! Wie schön! Wie schön. Wie schön. Gefangen im Feuer, der Qualen. Verdessen in der Dunkelheit des Grauen und gestorben im eigen Rot! Genau wie das Mädchen in weiß!!!
Als die Weißhaarige gemerckt hatte, das sich jemand ihrem Raum näherte, war sie reflexartig hinter ein der violetten Gardinnen ihres kleinen Reiches geflüchtet um sich zu verstecken. Selbst eine ihrer Puppen hatte sie fallen gelassen. Ihr letzter uneingeladener Gast war Vincent gewesen, diesen wollte sie unter keinen Umständen hier haben. Er brachte nur Lügen und schlechte Nachrichten mit sich, zerstörte ihre Puppen und hatte sogar Cheshires Augen gestohlen. Nein, nie wieder sollte er hier her kommen.
Wenn sie sich recht errinerte, war zu der Zeit doch noch jemand hier gewesen. Auch wenn Zeit hier eher kompliziert war, da nichts wirklich chronologisch ablief - hier konnte es Sekunden her sein, während in der richtigen, menschlichen Welt Jahrhunderte vergangen waren, Genauso verhielt es sich auch andersrum. Die Weißhaarige hatte damals zwei Personen (plus einen Bewusstlosen) hier gehabt, zwischen deren Epoche Jahrzehnte lagen. Einer von ihnen war mit Erlaubnis da, sie hatte ihn gerufen gehabt, damit Cheshire endlich wieder sehen konnte.
Aber der Chain der sich nun in ihrem Raum befand, durfte hier gar nicht sein. Auch als Wille des Abyss hatte sie nie die Macht gehabt, über alle Chains zu entscheiden. Viele hörten auf sie, weil sie noch an den Wunsch glaubten, denn sie mit Vertragsabschluss mit einem Chain erfüllen wollten, dies war aber mehr unbewusst als alles andere.
So vermutete Alyss auch erst, das der Clownskopf diesen endlich erfüllt haben wollte, doch seine Ausrufe verrieten etwas ganz anderes. Er war ihr feindlich gesinnt. Die meristerin hat mich hier her gerschickt, um das Mädchen in weiß zu suchen! Das Mädchen in weiß, welches bald mit dem roten nass übergossen sein wird. Das Mädchen in Weiß? Damit musste sie gemeint sein. Aber wer war seine Meisterin? Und warum sollte Alyss...mit roten Nass...Blut?! Sie...sie, Alyss sollte....
Nein! Sie war der Wille des Abyss! Sicherlich würde sie nicht einfach von irgendeinem dahergelaufenen Chain verletzt werden. Oder von seiner Meisterin, egalb ob diese Chain oder Mensch war!
Sie streckte den Kopf hinter dem Vorhang hervor, konnte so gerade noch erblicken, wie ihre fallengelassene Puppe sich in Asche und Rauch auflöste.
Was dachte sich dieser Chain eigentlich? Kam einfach her, drohte ihr indirekt und dann zerstörte er ihre Puppe. Wie ungezogen! Niemand durfte ihren Puppen etwas tun. Vincent hatte das schon oft genug getan, das hatte ihr schon nicht gepasst und auch ein Chaain durfte das nicht.
Sie trat hinter ihrem Vorhang hervor. Sichtlich sauer.
Warum hast du die Puppe kaputt gemacht? Die Arme, sie war doch schon da, als ich immer bei Jack war. Und, was hast du hier eigentlich zu suchen?! Es ist allein mein Raum. Nur Ich, Cheshire und Jack dürfen hierher! Hast du den keine Manieren! Einfach ungefragt her zu kommen-
Der Clown verstummte als er leise Schritte hörte. Als er sich dann umdrehte, entdeckte er, dass Mädchen in weiß. Den Willen des Abyss! Erst war er etwas ehrführchtig, doch das legte sich schnellt. Ja, warum nur? Warum nur. Warum nur. Warum nur. Warum nur, hab ich das getan?, er sah auf den kleinen Haufen Asche hinab. Ich weis es nicht., meinte er dann. Und auch wenn die Stimme des Chains nachdenklich und auch etwas traurig klang, hatt er noch immer dieses fiese Grinsen. Der Clown sah Alyss an und begann laut zu lachen. Hahaha! Da ist es. Das Mädchen in weiß. Das Weiße Mädchen. Gefangen in den Qualen des Feuers. Vergessen in der Dunkelheit des Grauen. Und verreckt im eigenen Rot. Das is das Schicksal des Mädchen in Weiß. Das ist das Schicksal, welches ich als Botschaft überbringen sollte., ein sardistisches Lachen erklang und aus dem Mund des Clownes entwich schwarzer Qualm, welcher sich im ganzen Raum verteilte. Der Rauch wurde immer dichter und dunkler, so das der Clown irgendwann im Rauch verschwand und man nur noch das Kichern und die Worte ebend jenes hörte. Ein Wesen mit großen, starken Kräften schickte mich hier her, um dem Mädchen in weiß, dies zu sagen. Ich soll ihr Angst machen. Ich soll sie tyranniesiren. Ich soll ihr weh tun. Nach diese Worten verstummte der Eindringling. Es war still. Und auch der Rauch zog sich langsam zurück. Man hätte beinahe denken können, dass der Clown verschwunden war. Dich dies wäre viel zu einfach gewesen. Grade als der Rauch fast verschwunden war wurde vor Alyss ein riesiges Monster sichtbar. Es war genau der Clowbskopf von ebend gewesen. Doch war er nun, etwa auf die größe, von Alyss gwachsen. Auch sein Grinsen war teuflischer geworden und seine Augen leuchteten viel bedrohlicher als zuvor. Hihihi! Di bist ein böses Mädchen. Du bist schlecht. Wegen dir sind sie ALLE gestroben! Jack, Cheshire. Du bist Schuld, dass sie alle tot sind. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du sollst sterben!
Alyss fing an zu Grinsen. Genau, vor ihr, dem Willen des Abyss, sollte er Resperkt zeugen. Immerhin könnte sie ganz schnell einfach einen Chain herufen, wenn sie wollte, aber sie war sich dank dem Clown nicht mehr so sicher, welchem der Chains überhaupt noch protestlos auf sie hören wurde. Die Reue in seiner Stimme hörte sie deutlich heraus, Sie war schon am überlegen, ihn einfach wieder heraus zu schicken, doch diesen verwarf sie schnell, als sich das Grinsen auf dem Gesicht des Clowns weiter ausbreitete. Sein Lachen hallte in ihren Ohren, genauso wie seine Worte.
Wieder eine dieser Drohungen. Sie bezweiflte zwar, das er diese wirklich jemals wahr machen würde, aber alleine der Gedanke sich gegen den Willen des Abyss zu stellen gehörte bestraft. Und es würde auch sicherlich niemand ihr Schicksal vorhersehen können, oder es in eine bestimmte Richtung lenken. Wenn schon, konnte sie es, nicht irgendjemand anders! Ganz klar.
Sobald sich schwarzer Rauch im Raum ausbreitete, trat sie einen Schritt zurück, stieß aber sofort wieder an die Wand des Raumes. Sie war vorher nur ein kleines Stückchen von Vorhang weggetretten, um auf sich aufmercksam zu machen. Mit ihrer Hand versuchte sie eben jenen Rauch zu verscheuchen oder wenigstens kurz etwas sehen zu können. Ein vergebenes Unternehmen.
Sein Gerede... Ein Wesen mit großen, starken Kräften... ein Mensch aus der realen, oder besser gesagt, anderen Welt, konnte keine großen Kräfte haben, soweit Alyss wusste. Ihre Kenntnisse über diese andere Welt waren gering, sie war zwar immermal wieder durch den Körper ihrer Schwester dort gewesen, aber da hatte sie nur auf Jack geachtet, nicht auf das was die anderen Menschen dort betraff. Und wenn er ein Chain meinte... dann würde es nicht alzu schwer für Alyss sein. Sie hatte doch eigentlich Kontrolle über jeden von ihnen - allerdings war dieses eigentlich nun sehr bedeutungvoll.
Dennoch, er würde sie niemals quälen können, dachte sie zumindest.
Das Clownsviech war nun so groß wie sie und grinste. Vorsichtlig setzte Alyss einen Fuß nach hinten, traf aber wieder auf die Wand. Ihre Augen schauten weiter auf ihn, als er anfing zu sprechen.
Wegen dir sind sie ALLE gestroben! Jack, Cheshire. Du bist Schuld, dass sie alle tot sind. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Seine Stimne wollte nicht mehr aus ihrem Kopf, verdrängte jeden anderen Gedanken und ließ nichts mehr an seinem Platz.
Nein....Nein fing ihre Stimme zitternd an. Nein! Nein!! NEIN! Ich kann nichts dafür. Ich hab nicht gemacht! Gar nichts! Ich habe keine schuld! Sie wurde immer lauter. Ihr war klar, dass sie eigentlich doch die Schuld trug, aber sie wollte es nicht einsehen, nicht hören. Der Weißhaarige und Vincent sind Schuld, das der Arme Cheshire nicht mehr da ist. Sie war foch der Grund dafür gewesen, das Vincent dem Kater die Augen ausgestochen hatte. Und der Weißhaarige war auch nur bei Cheshire gewesen, weil sie ihm damals das Auge genommen hatte. Dabei war es doch Vincents schuld, das sie das überhaupt tun musste.
Und Jack... redete sie leidend weiter. ....Jack ist nicht tot! Das ist nur gelogen! Vincent hat gelogen! Ja, ganz sicher, Jack lebt und wird bald wieder kommen! Ganz sicher! Sie redete es eher sich selbst ein. Der Wille hatte es nie wahrhaben wollen das Jack tot war und würde es auch nicht freiwillig tun.
Der Clown grinste immer breiter. Und sein Lachen wurde immer fieser. Hahahahaha! Doch! Doch. Doch. Doch, du bist Schuld! Du ganz allein! Du bist Schuld das Jack tot. Mausetot ist er. Mausetot. Mausetot. Und du bist Schuld. Nur du. Wegen dir ist er tot! Er hüpfte ein paar mal um Alyss herum und lachte sie aus. Als er wieder vor ihr stand. Atmete er tief ein und blies ihr den schwarzen Rauch ins Gesicht. Dann hüpfte er zu einem der Puppenregale und lies um die besagten Puppen ebenfalls schwarzen Rauch erscheinen. Welche er nun ganz plötzlich entzünden könnte. Hihihi! Gefangen im Feuer der Qualen~ Mit diesen Worten, fing der Rauch an soch zu entzünden und kleine, helle Funken erschinen.
Alyss starte ihnen mit immer grrößer werdenen Augen an. Jack war nicht tot! Vincent hatte gelogen, ganz sicher, er wollte sie immer ärgern und auch dieser Clown musste lügen. Sicherlich war Jack am Leben und würde wieder kommen, ganz bald. Und darauf würde sie auch warten, bis er endlich kommt. Ihre Hände führten fast wie von alleine zu ihren Ohren und verdeckten diese. Sie kniff die Augen, und schüttelte den Kopf. Weder hören noch sehen wollte sie diesen lügenden Clown, den Gedanken an Jack's Tot aus ihrem Hirn verbannen.
Als sie wieder aufschaute, hatte der Clown sich daran gemacht, sie lachend zu umkreisen. Dieses Lachen verdrängte wenigstens den Gedanken, das er Recht haben könnte Doch eigentlich war dieses ohrenbetäubene Lachen schon quälend genug.
Sobald er wieder vor ihr stehen blieb, versuchte sie unter keinen Umständen auf irgendeine Weise Schwäche zu zeigen, was ihr allerdings nicht gelang. In ihren Augen zeigte sich deutlich, dass seine Worte sich, wenn auch halb verdrängt, in ihrem Kopf hingen geblieben waren.
Der Rauch den er ihr Gesicht pustete. versuchte sie wieder mit einer eher stümperhaften Bewegung ihrer Hand aus der Nähe ihres Gesichtes zu verscheuchen. Ihre Lunge schien schon durch ein Husten alles von dieser Luftverschmutzung wieder heraus zu befördern.
Während diesem Husten hatte sie nicht sehen können, wie das Clownsgesicht. Entsetzt starte sie auf die verbrennenden Puppen. Hastig trugen ihre Füße sie richtung Regal und somit auch zu dem Clown. Die Puppen konnte sie so oder so nicht retten, dennoch versuchten ihre Hände wenigstens eine dieser Puppen zu bergen, in dem sie die in rotem Feuer erstrahlende Puppe einfach aus dem Regal zog. So verbrannte sie sich jedoch die Hände, vor Schmerz biss sie sich deshalb auf die Unterlippe.
Ihre Rot werdenden Hände ballten sich kurz zu Fausten, zerdrüvken so die letzten Überreste der zu Staub und Asche gewordenen Puppe. Kurz darauf öffnete sie diese wieder, ließ den Staub zu Boden rieseln und schaute diesem dabei mit einem immer größer werdenen Lächeln an.
Kurzehand drehte sie sich zu dem Clown, ihr Lächeln immernoch auf dem Gesicht behaltend. Er konnte ihre Puppen zerstören, den ganzen Raum verwüsten und auch ihre Hände verbrennen, aber sie war immer noch der Wille des Abyss! Er konnte es versuchen, sie leiden zu lassen, sie musste aber ganz sicher nicht darunter zu zusammen brechen.
Du willst also unbedingt spielen? fragte sie langsam. Versuch es doch.
Auf Alyss Worte hin drehte sich der Clown um und grinste sie breit an. Hahahahahahaha! Ja! Ja. Ja. Ja. Lass uns spielen. Spielen. Spielen. Ein schwarzer Rauch legte sich um den Clown und zwar so, dass von diesem fast nichts mehr zu sehen war. Als der Rauch wieder verschwand, war auch der Clown weg. Das einzige was man hörte war nur dessen sadistisches Kichern. Nach einer Weile sammelte sich wede Rauch an, diemals jedoch hinter Alyss. Als dieser Rauch diesmal wieder verschwand, blieb der Clown zurück. Jetzt geht es los! Es geht los. Es geht los. Es geht los. Spüre den Schmerz all, jener die du verletzt hast. Die wegen dir leiden mussten!, nach diesen Worten riss der Clown sein Maul auf und machte anstallten Alyss auf fressen zu wollen.
[Ich mach es mal kurz und schmerzlos...sorry wenn das eher Mist ist]
Dieses Grinsen... wie gerne sie doch wollte, das es aus seinem geschmacklosen Gesicht verschwand.
Während er sich in Rauch auflöste, lief Alyss zu dem kleinen Tischen, auf den ein Kuchen samt Messer platz gefiunden hatte. Das Kichern des Clownes, war es noch so nervtötend, zeigte ihr das er noch da war. Nur wo wusste sie nicht.
Ihr blick fuhr durch den Raum. Nicht bei dem noch glühenden überresten des Puppenregales, nicht hinter dem Vorhang, auch nicht beim Eingang.
Sie drehte sich, um auch hinter sich zu schauen, da sie seine grässliche Stimme hörte. Und da war er auch.
Jetzt geht es los! Es geht los. Es geht los. Es geht los. Spüre den Schmerz all, jener die du verletzt hast. Die wegen dir leiden mussten!
Seinen Mund soweit aufgerissen, das sie einfach reinpassen würde. Er würde sie fressen wollen. Schnell trat sie einen Schritt zuück, erst aus Angst, dann aber wieder nach vorne. Ihre Hand in den Mund strecken, mit samt Messer zustechend.
Als Wille des Abyss lasse ich mich doch nicht einfach so fressen. Ein Lächeln kämpfte sich auf ihr Gesicht, während sie wieder und wieder zustach.
Der Clown war kurz davor zu zuschnappen. Er hatte ihr anscheinden wirklich Angst gemacht. Und dies erfreute ihn. Doch ehe er sich versah, ging das weiße Mädchen doch einen Schritt auf ihn zu stach mit samt den Messer, welches sie in der Hand hielt, in sein gewaltiges Maul. Den Clown störte das nicht weiter. Er lachte nur hässlich. Genauso wie er es die ganze Zeit schin getan hatte, nur lauter. Immer wieder lachte er Alyss den schwarzeb Rauch ins Gesicht und starrte sie aus seinen riesigen psycho Augen an. Hahahaha! Gefangen in den Qualen des Feuers. Vergessen in der Dunkelheit des Grauen. Und verreckt im eigenen Rot. Hörst du! Hörst du. Hörst du. Hörst du. Hörst du. Hörst du, der verdammte Krieg is nah. Es wird dich leiden lassen. Es wird dich zerreissen, zerfleischen. Umbringen! Die Armee sie wächst! Immer größer wird sie. Es wird nicht mehr lange dauern!!!, dies waren seine letzten Worte ehe er sich auflöste und verschwand. Er war weg. Vernichtet.
Was ein Schwächling... Der schwarze Kater, der die gabze Zeit in einer Ecke gelegen und zugeschaut hatte, rafte sich nun auf und streckte sich. Was ein Schwächling..., seine ebend gesagten Worte hallten in seinem wieder. Naja, gut. Er, also Haru, war ja eigentlich noch schwächer. Anders als der Clown hatte er nicht die Möglichkeit irgendjemanden irgendwie anzugreifen, ausser er würde es so machen wie jede normale Katze... Und das als Chain... Jedenfalls war Haru dafür, um einiges intelligenter als dieser Clown. Er blinzelte zu der weißen Prinzessin hinauf, wie er sie immer nannte und musterte sie. Du bist also der Wille des Abyss...!? So ein kleines Mädchen...? Sein Katzenschwanz schlug wild wie eine Peitsche umher. Dann wandte er den Kopf ab und sah sich in dem Raum um. Naja, sei's drum. Ich bin ja eigentlich nur hier um sicher zu gehen, dass du die Botschaft auch erhalten hast..., er räusperte sich und schuate etwas peinlich berührt zur Seite, ... Und weil ich sonst nichts zu tun hab..., murmmelte er. Dann wandte Haru sich endgültig ab und verschwand. Mach's gut, kleines Mädchen! ich bin sicher das wir uns schon bald wiedersehen werden...!
Ein Ungutes Gefühl plagte den Chain. Nervös wälzte er sich hin und her. Irgendetwas stimmte nicht. Alyss… irgendetwas war mit ihr. Sofort riss der Grinse Kater sein Augen auf. Sein Auge? Nein… er wusste wem dies Auge gehörte, doch daran wollte er nicht denken.
Er erhob sich langsam und Leckte sich kurz über die Pfote. Dann streckte er seine Glieder und schon verließ er in Sekunden schnelle sein Haus und Tauchte in dem Zimmer des Willens auf. Als er gleich den Fremden Geruch in der Nase hatte, war ihm klar, Was hier gewesen war. Er Knurrte gleich, doch der Geruch war schon abgestanden, so war die Gefahr wohl vorbei. Nun war erst Mal Alyss wichtig. Schnell lief er zu ihr hinüber. „Alyss! Alyss!“, rief er und ging mit einem Besorgen Gesicht an seine Seite.
Geschockt schaute Alyss weiter in den Raum hinein, keinen Punkt fixierend... Die Worte des Clowns halten noch immer in seinem Kopf, wollten einfach nicht verschwinden. Ob sie es jemals tun würden, oder sie in dieser ewigen Einsamkeit für immer quälen würden.
Die kleine Katze die sich plötzlich in der Ecke rührte, bemerkte sie erst gar nicht. Erst als seine Stimme sich erhob, schnellte ihr Kopf in seine Richtung. Zwar hörte sie ihn, aber sie wollte es kaum wahr nehmen... Die kleine schwarze Katze...erinnerte sie an Cheshire. Wie sehr sie ihn doch gerade vermisste. So in Gedankenversunken fiel ihr gar nicht auf, das eben jene den Raum verließ. Vorsichtig bewegte sie sich Richtung Couch und ließ sich darauf plumpsen, um dies erst einmal zu verarbeiten.
Wie plötzlich das andere Kätzchen herein kam, war ebenfalls erst unentdeckt geblieben. Die Stimme des Grinsekaters ließ sie aufschauen, in seine Richtung während er auf sie zu lief. Sie war froh darüber, das er wieder hier war... jetzt war sie nicht mehr allein. Oder doch, wie oft es der Clown doch gesagt hatte...sie musste Einsam sein. Aber Cheshire ließ sie es vergessen. "Oh Hallo..."sagte sie vorsichtig und leise."...Cheshire..."
Cheshire sah seine Alice mit besorgter Meine an. Er war zu spät bekommen. Zu spät um sie zu schützen! Dabei wollte er doch nichts Andres, als dass es ihr gut ging. Hatte er sie nun enttäuscht? Langsam ging er zu ihr hinüber und rieb seinen Kopf etwas an Sie. „Cheshire ist zu spät gekommen, um Alyss zu beschützen…“, klagte er. Er Beschuldigte sich selbst nicht rechtzeitig gekommen zu sein, um sie zu beschützen. Er ließ so nun die Ohren Hängen und sah zu Boden. Er musste sie Aufheitern. Vielleicht mit einer Tee Stunde? Die liebte sie dich so. Aber wollte das das jetzt auch?
Sie spürte wie sich Cheshire an sie schmiegte, konnte nicht wiederstehen ihm über den Kopf zu schreicheln. Er war eben eine Katze, da konnte man nicht anders. Vorsichtig schaute sie erst zu ihm, und entdeckte seine hängenden Ohren. Sanft kraulte sie ihn hinter diesen. "Nein...schon okay" Ihr Blick schweifte zu einem der Puppenregale, was nun nur noch aus Asche bestand. Der dähmliche Clown hatte sie abgefackelt... Nun erst bemerkte sie den Schmerz in ihren Händen, von den Verbrennungen als sie ein Puppe retten wollte. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe, hörte auf ihn zu kraulen. Einmal atmete sie tief durch und machte dann weiter."Wirklich...alles bestens. Du hast keine Schuld." Was lief derzeit denn bitte falsch im Abyss. Ihre eigenen Chains stellen sich gegen sie. Mehr Chains mit menschlichem Aussehen entstanden und vorallem, konnte sie keinen dieser wirklich in die Schranken weißen...
Immer noch betreten sah sie der Schwarzhaarige Halbkater an. Er Glaubte ihr nicht. Als er sah, wie seine Angebetet zum zerstörten Puppen regal hinüber sah, folgte er ihrem Blick. Alyss liebte diese Puppen. Wie konnte ihr Jemand dann so was antun? Er konnte sich denken wer dies gewesen war und schwor sich diese Chains zu töten, die es wagen sich gegen die Weißhaarige zu stellen. Sie sollten für ihr Vergehen bezahlen! Auch wenn seine Alice es anders sagte, er würde sie Rächen. Als er dann Alyss Hände sah, weitete sich sein Auge. Sie hatte doch nicht etwa versucht die Puppen zu retten? Mitleidvoll entzog er sich ihren Streicheleinheiten und leckte über die Verbrennungen. „Cheshire wird alles Aufräumen und dann mit Alyss eine Tee Stunde machen!“, sagte er zu ihr, um seine Wahren Gedanken nicht aussprechen zu müssen. Er hasste Vincent. Er Hasste diesen Weißem Mann und auch diese Chains. Sie alle wollten Alyss wehtun. Alle diese waren Schlecht und mussten vernichtete werden!
Das Cheshire seinen Kopf unter ihrer Hand entfernte, fand sie schade. Es lenkte sie wenigstens etwas ab, und das war gut so. Das Schlecken an ihrer Hand ließ sie ihn aber auch ab, es kitzelte leicht. Und ließ den Schmerz weiter in Vergessenheit rücken, auch wenn es sofort wieder kam, als er aufhörte.
"Schon gut...brauchst du nicht...das mach ich später" Sie rang sich wieder zu einem leichten Lächeln. Er brauchte es wirklich nicht er war ja nicht daran schuld. Also warum sollte er es machen müssen? Es war ihr auch weniger darum gegangen, dass die Puppen verbrannt worden. Klar liebte sie diese, aber sie waren ja ursprünglich nur da, um sie abzulenken. Und wenn Cheshire da war, musste es nicht sein... Wenn es noch mehr wären, wäre es toll - aber Cheshire reichte.
"Aber eine Teeparty wäre schön..." Wieder Ablenkung ihrer seits. Teeparty's waren gut und würden sie es auch immer bleiben.
Als seine Alyss meinte, sie würde das Chaos später selbst beseitigen, zog der Kater eine Schnute. Er würde ihr trotzdem Helfen, ob sie wollte oder nicht. Das sie allerdings etwas Lächelte gefiel ihm. Auch dass sie der Teeparty zustimmte, machte ihm froh. „Cheshire wird Alyss neue Puppen aus seinem Haus bringen. Ganz viele Puppen!“, maute er und nahm mit seinen Tatzen ihre Hände, um sie zum Tisch hinüber zu ziehen. „Cheshire und Alyss werden Spaß haben und Tanzen wie früher!“, meinte er Schnurrend und lächelte sie an. Vergessen sollte das sein, was sie traurig machte. Sollte sie diese Erinnerungen doch wegschließen, genau wie sie es mit den andren getan hatte!
Das Versprechen zu den Puppen erfreute Alyss sehr. Nicht so sehr wegen der Puppen selbst. Sondern weil sie etwas geschenkt bekommen würden. Und wie jedes Mädchen freute sie sich natürlich darüber.
Warum auch nicht?
Auch wenn sie so gesehen kein ganz normales Mädchen war, wäre sie es gerne. Und innerlich ließ es sich nicht sagen. Manchmal waren da ihre Stimmingsschwankugen, das war keines wegs normal.
Dann merkte sie, wie Cheshire ihre nahm. Sanft umfasste sie diese und lächelte wieder. Lieber verdrängte sie den Schmerz. Vor ihrem Kater wollte sie nicht traurig sein, er solle sich doch keine Sorgen machen!
Cheshire Cat fing nun an den Tisch herzurichten. Es sollte alles perfekt sein, für sie. Alles! Auch Sorgte er dafür, dass die Große Standuhr in dem Raum zur Tee Stunde Schlug. Das gehörte dazu. Eine Teekannte und Tasse kamen Herbei und Tanzen zu einer nichthörbaren Melodie um Alyss herum. Es sollte sie dazu bringen sich zu freuen, ihre Sorgen zu vergessen, einfach alles war schlecht für die war. Auch Ließ der Grinsekater sie nicht los. Nein, er Zog sie nun mit sich, um auch mit ihr zu dieser Melodie zu Tanzen, die nicht zu hören war. Nun war sie das wichtigstes für den Kater. Obwohl… für ihn gab es nichts Wichtigeres als sie!
Sie wollte gar nicht daran denken, wie sie ihre alten Errinerungen weg geschlossen hatte. Nein, sie wusste zwar nicht mehr was, aber das brauchte sie nicht. Sie wusste, das es grausam udn schrecklich war. Aber dies wollte sie nicht vergessen. Dann würde sie auch vergessen, das Cheshire immer für sie da wahr, wenn sie ihn brauchte. Und das sie sich selber verteidigen konnte und nicht komplett hilflos war. Und das Versprechen war auch wichtig.
Sie merkte wie sie mit gezogen wurde, hörte sie Glocke und erblickte die Teetassen. Wie sehr sie die Teestunden doch liebte. Alles daran war toll. Das sie bei Cheshire sein konnte, der Tee war lecker und...das sie nicht einsam war. Sie ließ sich von dem Kater mit ziehen, zu der nie hörbaren Melodie. Das sie nicht existierte war nicht schlimm. Es war dennoch toll. Sie brauchte keine Töne um Spaß mit ihrem Ritter zu haben.
Mit einem spitzen, Katzenartigem Lächeln Tanze Cheshire mit seiner Alice umher. Er wusste das dies ihr gefiel Dann dies genau das war, was sie möchte. Er war gern bei ihr. Oft würde er auch gern, dass sie zu ihm kommen könnte, aber dies ginge nicht. Doch er konnte zu ihr und ihr alles Mitbringen was sie wollte. Und zuerst würde er ihr ganz, ganz viele neue Puppen zum Spielen mitbringen! Doch so schnell wollte er nicht gehen, dafür war es zu schön, mit Alyss zu Tanzen. Die Glocke um seinen Hals war das einzige Geräusch und gern würde er sie abstellen, da er Angst hatte, sie würde an die Schlimmen Erinnerungen denken würde, wenn sie die Glocke sah. Er lief Alyss nun Tee einschenken. Die Tasse flog er der Weißhaarigen und platzierte sich ich ihrer Hand.
Das keiner etwas sagte, ließ die Melodie, die niemand hörte, noch deutlicher Erklingen. Die Lautstärke eben jener, ließ auch Gedanken keinen Raum mehr. Alyss konnte also beim Anblick der Glocke um Cheshire's Hals, hören konnte sie sie ja nicht wirklich, gar nicht daran denken. Und solange wie dieser Tanz anhielt, würde auch die psycheschen Qualen vom Clown aus ihren Gedanken bleiben. Am leibsten sollte der Tanz niemals enden. Dennoch musste sie lächeln, zu einem Lachen selbst konnte sie sich noch nicht durchringen, als sie Cheshire's glücklichen Ausdruck sah.
Als Cheshire ihre Hände losließ, war sie kurz davor, wieder die Gadanken an vorheriges Ereignis zu denke. Als der Kater ihr allerdings den Tee reichte, waren die Sorgen sofort wieder weg. Sie nippte kurz daran und lächelte abermals. „Lecker!“
Das es Alyss schmeckte zauberte Cheshire ein Lächeln aufs Gesicht. Für seine Liebste nur das Beste! Sie sollte alles bekommen, was sie will, Hauptsache sie ist Glücklich. „Cheshire ist glücklich, wenn Alyss nicht Traurig ist!“, Maute er und zuckte mit den Ohren, während er nun statt einer Tasse ein Schüsselchen hatte. Schließlich war er immer noch eine Katze! Von Irgendwoher kamen nun noch mehr Schüsseln mit Gebäck angeflogen und stellten sich auf Alyss Tisch, obwohl sie selbst auf dem Tisch immer noch hin und her Tanzten, genau wie die Teekanne. Cheshire hatte zur Schnurren begonnen. Auch hatte er sich wieder an die Weißhaarige geschmiegt. Um ihr zu zeigen, dass er da war, für sie.
Alyss Wenn das wirklich so war, und Cheshire nur dann froh war, wenn Alyss es ebenfalls war... dann musste die Weißhaarige sich ja bemühen!
Sie wollte auf keinen Fall, dass ihr Kater traurig war. Nein, dass wäre wirklich schlecht. Da er sich immer darum bemühte, dass sie gute Laune hatte, wäre es doch wirklich ein Jammer wenn sie nicht das gleiche für ihn tun konnte.
Während sie weiter an ihrem eigenen Tee schlürfte, schaute sie Cheshire dabei zu, wie er aus seinem Schüsselchen trank. Auch wenn er großteilens aussah wie ein Mensch, Statur, Hautfarbe, Haare...nur die Pfoten und seine Ohren unterschieden in davon. Sie sahen beide Menschen ähnlich. Bei Cheshire wusste sie, was er war. Und sie selbst...sie wusste es ganz ehrlich nicht.
Während sie ihre Tasse kurz abstellte, und sich ein Gebäckstück zu nehmen, schmiegte sich ihr Kater auch schon an sie.
Hatte er das damals eigentlich gewollt, das seine Seele mit in dem Abyss gezogen wurde...gefragt hatte sie ihn nie...Das traute sie sich nicht. Wenn er es nicht gewollt hatte und verdrängt hatte, würde sie ihn das wieder einfallen lassen. Vielleicht würde er sie dann nicht mehr besuchen. Feige, das war das Wort womit sie sich gerade am meisten beschreiben würde.
Cheshiere bemerkte die Blicke von dem Mädchen, und schaute von seiner Schüsselchen auf, er möchte es, wenn sie ihn ansah. Er mochte sie generell. Wenn sie ihn Streichelte, ihn liebte alles… Es war seine Alyss. Er wollte nicht, nie, dass sie Unglücklich war, doch dennoch glaubte er oft, dass sie betrübt war. Dass sie sich sorgen um etwas machte. Nur um was?
Während er sich noch sorgte, hörte man kleine Schritte, die in den Raum Kamen. Nun Tauchten ein hase und ein Schaf auf. Die Trugen Hüte die sie vor Alyss zogen und laute ihren Namen sagten. Beide Kammen auf die Weißhaarige zugelaufen und hüpften um sie herum. „Usagi & Hitsuji“, murmelte der Katzen Chain grimmig. Er wollte seine Alyss lieber für sich allein haben, als sie mit Zwei anderen Chains zu teilen, die auch noch einen Vertrag mit einem Menschen geschlossen hatten, und trotzdem sie noch Tätlich besuchten. Schließlich war er ihn Ritter und nicht diese kleinen Normalen Chain. „Wie geht es Alyss?“, fragte er eine. „Wie geht es Alyss?“, fragte der andre. Beide sagten immer das gleiche. Er hatte sie noch nie etwas verschieden sagen hören. Doch sie erheiterten das Mädchen auch oft und das war die Hauptsache. Deswegen Duldete der Schwarzhaarige die zwei.
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Mi 6 Mai - 18:52 von Gast
