Außenbereich

Gast

Wie ein Blitz war Emilia schon verschwunden, als sie mir urplötzlich einen Zettel gab. Auf diesem stand, dass sie wohl zur Oper gehen würde und ob wir mitgehen wollten. Innerlich nickte ich nur und freute mich sehr, doch wie war es mit meiner Partnerin? Schließlich wollte Amy jetzt auch endlich mit mir fliegen, damit wir unseren Spaß hätten. Vor allem, wollte auch sie jetzt mal los, da es schon spät war. Aber wann kriegt man mal eine Einladung zu einer Oper? Für mich hörte es sich weiterhin interessant an, wobei ich wirklich unbedingt dorthin wollte. "Komm Amy, da müssen wir unbedingt hin! Sowas können wir uns nicht entgehen lassen!" Ohne Warnung lief ich schon mal ein Stück vor, Richtung "Ausgang". "Wenn du nicht mitkommen willst, kannst du ja hierbleiben. Aber falls du wirklich hierbleibst, verspreche ich dir, schnellstmöglich wieder zu kommen! Deswegen sollst du unbedingt mitkommen!" Schon nach diesen Worten düste ich los, Emi hinterher.

TBC: Oper - Hinter den Kulissen

Gast

Amalia sah sich kurz um und dachte nach.
Irgendetwas wichtiges war heute....sie hatte es nur vergessen.
"Danke Aisu, aber ich bleibe lieber hier..." murmelte die Rainsworth.
Erstens wollte sie lieber alleine etwas mit Aisu machen und nicht in Gesellschaft anderer und zweitens ging ihr der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass heute noch etwas wichtiges war.
Einen Ausflug machen wollte sie eigentlich.....doch zur Oper? Nein, lieber nicht.
Die Rosahaarige ging etwas herum und summte leise eine sanfte Melodie.
Sie pflückte eine der roten Rosen, die hier im Garten wuchsen und roch daran.
Ein herrlicher Duft.

Gast

Cf: Pandora Hauptquartier - Flure des Gebäudes

Endlich war Akito dort verschwunden. Diese dauernd gespielte Höflichkeit von allen. Wie sehr er es doch hasste.
Aber was er bei der Villa Rainsworth machte, wusste er noch nicht. Ihm wurde nur gesagt, dass er hier mal vorbei schauen sollte. Und hier war er. Akito betrat den Garten und ging in Richtung des Eingangs, der Villa.
Erst jetzt bemerkte er ein Mädchen, welches an einer roten Rose roch. Wie man sich bei Pandora erzählte, war sie eine Adoptivtochter der Familie Rainsworth. Er musste sie wohl oder übel freundlich begrüßen.
Also setzte Akito sein perfektes - falsches - Lächeln auf und ging zu der Rainsworth hinüber. Er blieb ein paar Meter neben ihr stehen und beobachtete sie einen Moment. "Guten Tag, ich wurde von Pandora beauftragt hier etwas zu erledigen, nur leider weiß ich nicht genau, was es ist. Könntet Ihr mir helfen?" Seine Stimme klang wie immer freundlich, aber dennoch ein wenig kühl und uninteressiert, was er aber keinesfalls war. Nun stand er stumm da, mit seinem Lächeln im Gesicht und wartete darauf, dass man ihm sagte, was er zu tun hatte.

Gast

Die Rainsworth schreckte auf, als ein junger Mann sie ansprach.
Sie hatte nun wirklich keine Lust zu arbeiten.
Oder irgendjemandem zu sagen was er machen sollte.
Amy stellte sich schön hin und verbeugte sich leicht, so wie man es ihr gelernt hatte.
Den etwas überraschten und genervten Blick tauschte sie sofort gegen ein höfliches, doch gelangweiltes Lächeln aus.
Er schien sehr freundlich.....genauso freundlich wie sie.
Andere konnte er vielleicht damit täuschen. Doch Amy kannte diesen Blick.
Gespielte Höflichkeit kannte sie nur zu gut.
Doch sie antwortete höflich.
"Nun....es tut mir wirklich leid, aber mir fällt es einfach nicht mehr ein. Mein Fehler. Ich bitte um Verzeihung, Herr.....". Das Ende des Satzes zog Amalia in die Länge, da sie seinen Namen nicht kannte.
Mit ihrem typischen, desinteressierten Blick musterte sie den Rothaarigen.
So schlecht sah er gar nicht aus.....

Gast

Immer diese Höflichkeit. Als Akito bemerkte, dass sein Gegenüber genau so ein falsches Lächeln auf den Lippen hatte wie er, verschwand sein Lächeln. Bloß nicht anstrengen, wenn man es nicht braucht.
Die Rainsworth wusste natürlich auch nicht, was er hier machen sollte. War ihm eigentlich schon von vornherein klar. "Nah ganz toll...", murmelte er vor sich hin. Jedoch so leise, dass sein Gegenüber davon nichts mitbekam.
Mit einer sehr raffinierten Geste fragte sie ihn nach seinen Namen. "Akito Maebara", sprach er in einem - wie immer - leicht gelangweilten Ton. "Und wie ist Ihr Name, wenn man fragen darf?" Wartend sah er die Rainsworth an.
Aber wenn sie auch nicht wusste, was er hier machen sollte, warum war er dann eigentlich noch hier? Er hatte ja dann jetzt eigentlich so gut wie frei. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. Endlich konnte er sich hier umsehen. "Da ich hier anscheinend nicht gebraucht werde, würde ich dann jetzt wieder verschwinden. Ich wollte mir gern einmal Lebleux anschauen.." Den zweiten Satz sprach er eher zu sich selbst, als zu dem Mädchen, aber als er es bemerkte, war es zu spät.

Gast

Er war ihr anscheinend sehr ähnlich.
Falsche Höflichkeit und mächtig gelangweilt.
Und Arbeit schien er auch nicht zu mögen....
Ja, man konnte wohl sagen, Amy wusste sehr schnell wie jemand tickte.
Tick, Tack machte jede Uhr im inneren eines jeden.
Doch nur wenige tickten so wie sie.
Amalia hatte keine Ahnung warum, aber dieser Akito war ihr sympathisch.
"Amalia Rainsworth. Aber da Ihr anscheinend kein Freund von Höflichkeit seid, wie ich, lassen wir doch einfach dieses falsche Getue..." meinte die Rainsworth. Ein klein wenig interressiert war sie schon.
Also wollte sie ihn nicht einfach so wieder verschwinden lassen.
Denn wann traf man schon jemanden, der einem in gewisser Weise ähnelte?
"Wieso bleibt Ihr nicht noch ein bisschen? Wenn Ihr schon mal hier seid..." lächelte Amy.
Und es war, ob ihr es glaubt oder nicht, ein echtes Lächeln.

Gast

Akito schien einen Moment lang nachzudenken. Aber warum sollte er hier bleiben? Um zu reden, oder was? Nein. Nur reden und dumm herumspritzen war so gar nicht sein Ding.
Der junge Mann schüttelte den Kopf. "Nein, danke." Er drehte sich um und ging schon wieder den Weg zurück, welchen er gekommen war. Doch plötzlich blieb er stehen und drehte sich zu Amalia um. Er sah sie fast mit einem leichten Grinsen an und begann schließlich zu sprechen. "Wenn du mit mir reden möchtest, komm doch mit. Ich kenne mich hier ohnehin noch nicht so gut aus, wäre freundlich wenn du mich ein wenig herumführen könntest." Ja, eigentlich wollte er nur die Gegend ein wenig erkunden. Aber da die junge Rainsworth etwas mit ihm unternehmen wollte, ging das natürlich nicht. Wenn sie ihm jedoch die Stadt zeigt, hatte Akito ein Problem weniger. Und so schrecklich fand er sie eigentlich nicht.
Er stand nur stumm da und wartete ein wenig Ungeduldig auf eine Antwort.

Tbc: Lebleux - Marktplatz

Gast

Mitkommen nach Lebleux?
Warum nicht?
Ihr Chain war nicht da. Also besser eine Waffe mitnehmen.
"Wieso nicht? Ich ziehe mich nur noch schnell um." meinte Amy gelassen und rannte schnell ins Anwesen.
Wenige Minuten später kam sie wieder zurück.
Die Pistole am Gürtel der engen, schwarzen Lederhose befestigt. Dazu ein weißes Top ohne Ärmel mit gewagtem Ausschnitt. Die zarten Schuhe durch schwarze Stiefel ausgetauscht. Kein Schmuck oder ähnliches.
Von ihrer Kleidung her würde sie wohl niemand mehr als Rainsworth erkennen.
Eigentlich durfte sie solche Kleidung nicht tragen. Es passte nunmal nicht zu einer feinen Dame.
Doch das war Amalia egal. Sie machte was sie will.
"Können wir?" fragte die Rainsworth grinsend.

Tbc: Lebleux - Marktplatz

Gast

Gemeinsam gingen Sharon und Break zum Außenbereich der Rainsworth Villa.
Der Außenbereich war wie immer in einem tadellosen Zustand. Der Blick der jungen
Rainsworth schweifte über die prächtigen Blumen die hier blüten. Dieser Ort war einfach
nur wunderbar, wie Sharon fand. Zusammen mit Xerxes ging das junge Fräulein weiter.
"So ein Spaziergang ist wirklich etwas wunderbares."
Sharon fing an zu lächeln. Nichts konnte in diesem Moment ihre gute Laune trüben.
Jedoch befürchtete sie das ihre gute Laune, bald schon ein jehes Ende haben wird.

Noch immer bei dem jungen Fräulein eingehackt, schlenderten beide zusammen durch den großen, mit Blumen beschmückten, Garten. Sharon schien es zu gefallen, und auch der Hutmacher musste zugeben, dass es hier schön war, auch wenn es esnicht sah. Riechen konnte man die Blumen aber sehr wohl.
Auf Sharon's Feststellung hin, dass so ein Spaziegang wohl etwas wunderbares war, fing der Weißharige erstmal nur an zu grinsen, antwortet dann aber auch ein paar Minuten später:
"Ja das stimmt. Vorallem mit Euch, Mylady!"
Ein kurzes, charmantes Läcxheln flog über die blassen Lippen Xerxes. Jetzt war genug geschleimt - es wurde Zeit sich die Informationen zu holen, die er wollte.
Mit einer eleganten Bewegung zog Xerx das Fräulein etwas an die Seite. Im Schutz eines kleinen Bäumchens legte er dann geheimnisvoll seinen Finger auf die Lippen und zwinkerte Sharon auffordernd zu.
"Nun dann, wen du Eques los schicken könntest. Mich intressiert brennend, ob die 4 schon etwas herrausgefunden haben...!"

Schon einige Meter vor dem Garten am Anwesen der Rainsworth schlug ihm dieser süße Geruch entgegen, umhüllte ihn scheinbar. Doch für diese kleinen Dinge des Lebens hatte Vincent in diesem Moment wahrlich keinen Blick, vielmehr galt es 'Schaden' zu verringern.
Wenn er schon nicht ohne weiteres an Informationen heran kam dann sollte es dieser Kasper bei weitem nicht. Zu erst war es seine Überlegung gewesen, selbst zur Oper zu gehen, dennoch erinnerte er sich an den Chain Sharon Rainsworth's, welcher das ganze überwachen konnte.
So also wollte er sie und den Kasper - und er war praktisch immer dort, wo er weiterkam, wie ein gieriger Aasfresser eben - etwas in ihrem Tun stören und die Informationsbeschaffung verhindern oder zumindest hinauszögern.

Nicht lange und bald sah er unter einem kleinen Baum die beiden Gesuchten. Mit einem koketten Lächeln trat er näher auf die beiden zu, verstand jedoch nicht mehr, was Xerxes seiner Begleitung sagte.
"Ist es nicht ein schöner Tag um sich diese Blütenpracht anzusehen?" meinte er leicht lächelnd uns sah zu den beiden anderen.

Gast

Sharon stand mit Xerxes unter einem kleinen Baum als sie die Stimme
von Vincent Nightray vernahm. Und wie sie es schon befürchtet hatte,
war ihre gute Laune verschwunden. Jedoch ließ sie es niemanden bemerken.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen wand sie sich dem Nightray zu.
"Ja, das stimmt. Heute ist wirklich ein schöner Tag. Doch eines Frage ich mich.
Was führt sie hierher, Vincent Nightray?"
Dieser Mann hat irgendwie ein Talent dafür, immer dann auf zutauchen wenn man
ihn gerade überhaupt nicht gebrauchen kann. Und dies war einer dieser Momente.
Denn schließlich wollte Sharon gerade Eques los schicken um ihn nachsehen zu lassen,
ob Oz und die anderen schon etwas heraus gefunden hatten. Doch dies würde sich
nun noch etwas verschieben müssen.

Kaum hatte er Vincent bemerkt verschwand auch sogleich jegliche Begeisterung odfer gute Laune aus dem Gesicht des Rainsworth Dieners.
Ähnlich schien es auch Sharon zu ergehen. Dieser wiederum überspeilte ihre mangelde gute Laune mit einer hertzlichenund freundlichen Begrüßung.
Vincent Nightray... Der Kerl tauchte immer an den ungelegstens orten zu ebenso unpassenden Zeitpunklten auf. Aber warum nicht?! Alles andere wäre ja auch zu einfach gewesen.
Dem Weißhaarigen wurde bewusst, dass er die Inromationen die er wollte, so schnell nicht kriegen würde. Dennoch nahm er es gelassen, bis jetzt war sein Plan so schön perfekt gelaufen, ein bisschen Abwechslung würde das Ganze nur ein weniog spannend machen..!
"Na sieh mal einer an! Wen haben wir denn da?!★"
Der Hutmachher trat einen Schritt vor und musterte Vincent. Den Spott und die provozierende Andeutung, seitens des Nightray's igmorierte Xerx gekonnt.
"Was verschafft uns die Ehre?
Haben sie dich daheim rausgeschmissen?"

"Ich wüsste nicht, was einem Besuch bei Bekannten im Wege stehen würde...Oder hattet ihr etwa gerade etwas vor?" fragte der Nightray scheinheilig und betrachtete die beiden. Es war offensichtlich, dass sie mitnichten erfreut waren, warum versteckten sie es dann so schlecht? Ihn damit zu verspotten oder derartiges würde den erwünschten Effekt nicht erzielen. Aber wer wusste schon, vielleicht konnte er sich ja so gut unterhalten lassen.
"Als würden sie mich rausschmeißen, was denkst du nur von mir" antwortete er auf die Frage des anderen. Aus welchem Grunde würde man ihn denn bitte rausschmeißen wollen...immerhin hatte er sich doch immer vorbildlich benommen und hatte nie falsch gehandelt. So dachten sie zumindest. Und das konnte gern so bleiben.
Vincent zog eine Rose hervor, reichte sie der Rainsworth. "Unsere kleine Unterhaltung war wirklich erfrischend. Nur schade, dass Ihr so schnell fort musstet. Was gab es denn so wichtiges, wenn ich fragen darf?" meinte er dann, ein seltsamer Ausdruck schlich sich in seine Augen.

Gast

Sharon nahm die Rose, die Vincent ihr reichte, mit einem Lächeln auf dem Gesicht entgegen.
"Ja das Gespräch war wirklich kurz doch ich hatte noch etwas zu erledigen."
Sie sah den Blonden an. Hätte er nicht einfach im Pandora Hauptquartier bleiben können und
sich dort seine Zeit vertreiben können?
Sharon schob diesen Gedanken bei Seite, sah zu Xerxes und begann zu lächeln.
"Wie wäre es mit einer Tasse Tee? Dabei kann man sich doch gut Unterhalten. Oder wie seht ihr beiden das?"
Sharon sah nun von Xerxes wieder zu Vincent und wartete darauf was die beiden wohl zu Ihrem Vorschlag sagen würden.

Gast

Echo / Zwei

Schnell rannte sie weiter. Ihr Atem war unregelmäßig. Ihr Zweites ich, hatte ihr wieder sehr zugesetzt. Bis jetzt war Nämlich nicht Echo Aktiv gewesen. Zwei hatte wieder die Überhand gewonnen und war ins Haus der Baskervilles zurückgekehrt, wo sich ohne sich Zeigen zu müssen eine Interessante Entdeckung gemacht hatte. Lacie Baskerville und diese andere Kerl. Beide waren doch tatsächlich nacheinander in die Villa gegangen. Die dominante Seite des Mädchens hatte dann auf einem Baum nähe des Fensters abgewartet, ob sich etwas tat und hatte beide dann an einem Fenster des Salons wieder gesehen. Freudig erregt hatte sie dann ihr Kurzes Gespräch aufgeschnappt und hatte sich auf den Weg zu ihrem Geliebten Vincent gemacht. Doch auf halbe strecke hatte sie entschieden, das Echo doch die Drecks Arbeit erledigen solle. So war nun Echo, recht mitgenommen auf den weg zu Vincent Nightray. Sie fand ihn bei den Rainsworths. Sie zögerte erst sich zu nähern, als sie sah, dass auch Xerxes Break dort war. Doch wusste sie auch, das Zwei unbedingt wollte, dass sie es Vincent erzählte. So sprang sie an die Seit des Mannes mit den Langen Blonden haaren. „Herr Vincent…“, hob sie an, ohne ihr genaues Anliegen sofort zu nennen.

Was er von dem Nightray dachte?
Wollte der Blonde das wirklich wissen?...
Break hielt sich seinen viel zu langen Ärmel vor den Mund und kicherte in sich hinein.
"Naja,ich dachte eben, dass du endlich selbstständig geworden bist. Aber wo denk ich nur hin~ ★"
Folgende Worte mitsamt der Rose waren dann nicht mehr an den Rainsworth Diener grichtete, sondern an dessen Begleitung. Weniger begeistert sah der Rotäugige zu wie Sharon die Rose lächelnd annahm. Xerxes zupfte sie ihr aus der hand, um sie - nachdem er das BLümchen kurz misstrauisch betrachtet hatte - herzlos, zu Boden fallen zu lassen.
Dieses Frettchen war wirklich neugierig.
Zu neugirig.
Nach einem kurzen Augenblick der Stille, schlug das rainsworth Fräulein vor, einen Tee trinken zu können.
Normalerweise, hätte der Weißhaarig enichts dagegen einzuwenden.
Normalerweise...
Docxh mit dem Nightray, musste er sich soetwas nicht antun.
Zumindest nicht freiwillig.
Und es gab zur Zeit keinen guten Grund, sich etwas derartiges anzutun.
"Also ich weiß nicht... Hatten wir nicht eigentlich die das schöne Wetter genißen wollen, Fräulein?♥"
Eigentlich hatten siesich informieren wollen.
Nach Lacie und Ben.
Xerxes sah ein, dass er sobald nicht mehr an seine Informationen kam.
Natürlich hatte er Mittel und Wege, sie sich auch jetzt zu beschaffen.
Zumal auch eigentlich nichts dagegensprach den Nightray sofort los zu werden, aber ein Blutbad, hier auf dem Raiunsworth Gelände,dass musste zwangsläufig nicht sein.
Zudem war der Weißhaarige noch immer nicht ganz fit.
Eine weitere Stimme, lies ihn wieder aufmerksam werden.
Es war die Stalkerin.
Die kleien Dienerin des Nightray Frettchen.
Hätte sie nichts gesagt, hätte Xerrx erst gar nicht mitbekommen, dass sie anwesend war.

Die Rose wurde zwar angenommen, jedoch auch gleich von diesem... Wesen genommen und zu Boden geworfen. "Also das ist nicht gerade die feine Art. Einer Dame einfach ein Geschek aus der Hand zu nehmen und es derart zu behandeln... sag, verschwindet mit dem Augenlicht auch dein Benehmen?", fragte Vincent scheinheilig lächelnd. Er musste zugeben, der Kasper hatte dazugelernt. Alten Hunden konnte man also doch das ein oder andere Kunststück beibringen.
"Aber was wundere ich mich. War doch vorher auch kaum vorhanden ~. Nun, Tee und frische Luft kann man sicherlich verbinden. Es gibt hier sicherlich genügend Möglichkeiten, sich nieder zu lassen"
Doch weiter kam er nicht. Der Blick aus den verschiedenfarbigen Augen lag sogleich bei seiner Dienerin, erkannte sofort, dass sie etwas zu sagen hatte. Doch wenn er jetzt mit ihr gehen würde, hätte dieser Break seine Chance wieder.
So legte er Echo den Arm um die schmalen Schultern, zog sie an sich und drehte sich nur ein Stück beiseite, hob ihr Gesicht am Kinn an und näherte sich ihr. "Gibt es etwas besonderes?", fragte er dann. Wenn ja, sollte ein Wispern ihrerseits genügen, dann würde er entscheiden.

Gast

Sharon fand auch, dass man Tee mit frischer Luft verbinden konnte zumal der Außenbereich viele Gelegenheiten bot, wo man frische Luft genießen und Tee trinken konnte. Doch an Xerxes seiner Antwort merkte sie, dass er wohl keine Lust hatte sich mit dem Nightray an einen Tisch zusetzen. Sharon sah jetzt auch Vincents Dienerin Echo, die ihr erst gar nicht aufgefallen war. Scheinbar wollte diese etwas von ihrem Herrn. Nun da Echo da war hoffte Sharon, dass sie samt Vincent vielleicht gehen würde, doch so wie sie den Nightray kannte würde er bleiben. Jedoch fragte sich Sharon weshalb Echo hier war. Schließlich würde diese ja nicht ohne bestimmten Grund hierher kommen. Doch nachfragen wollte die junge Rainsworth auch nicht.

Gast

Echo / Zwei

Mit Ausdrucksloser Miese beobachtete Echo das geschehen. Es war mal wieder mehr als offensichtlich, das Ihr Herr den Albino nicht leiden konnte. Schon wie sie sich Ansehen, zeugte davon, das sich beide Gerne die Augen auskratzen würden. Doch Echo wusste, das es besser war, Den Weißhaarigen Break nie bei Vincent zu erwähnen.

Doch nun spürte sie Vincents Arm, der sich um ihre Schultern lege und sie zu sich zog. Er lege ihr Zwei Finger an Kinn, drehte es zu sich und ob es ein stück an. Auch kam er ihr sehr Nah, als er frage, warum sie gekommen war. Erst schielte sie hinüber zu der Jungen Rainsworth und ihrem Diener hinüber. Sie Standen weit genug weg um sie nicht zuhören, wenn sie leise sprech. "Lacie Baskerville ist in der Villa... Baskerville", das Letze sprach sie besonders leise, so das auch nur Vincent es hören konnte. Würden die anderen es hören, würde es ihr nicht gut tun...

Break legte den Kopf schief.
Ein breites Lächeln schlich sich auf eien Lippe. Dieses udn die darauf folgendesn Worte, galten eindeutig dem Nightray.
"Huch, das war also ein Geschenk? Aus dem eigenen Garten?!"
Seien Worte trieften nur so, vor Sarkasmus. Alles weitere was von dem Nightray kam, bekam Break nur beiläufig mit. Ihn intressierte mehr, warum die Diener so plötzlich aufgetaucht war und woher sie kam. Ein böse Vorahnung, zusammen mit eienm unguten Gefühl durchfuhr den Weißhaarigen.
Grübelnd begutachtete er Vincent, so wie auch seine Stalkerin wie sie da standen miteinader tuschelten und die Arme umeinader schlungen. Und für einen kurzen Moment überlegte er ob er selbiges auch mit Sharon tun sollte, nur um den beiden zu zeigen, wie bescheuert sie eiegntlich aussahen. letzten Endes lies er es, dann aber doch bleiben.
Intressanter fand er aber, das worüber die beiden sprachen.
Xerxes hatte sein Augeblich vor lägerer Zeit verloren, konnte sich also auf sein Sehorgan nicht mehr verlassen, seine anderen Sinne waren dafür aber umso geschäfter udn trainierter, so auch sein Gehöer.
Erbekam zwar nur undeutliche Fetzten von dem Gespräch mit, die er kaum zu deuten wusste. Er reichte aber um seine Alarmglocken, leuten zu lassen.
Plötzlich lachend löste er sich aus seiner Starre, schlang seienn eienn Arm um Sharon und ging mit ihr zusammen auf die anderen beiden zu. Den anderen Arm - er tat es nicht gerne, aber er sah keien anderer Lösung - legte er,leicht angewidert auf Vincents Schultern und zog ihn ebenfalls mit.
"Du hast völlig recht, mein Lieber! Tee, Kuchen und frische Luft kann sehr entspannend sein, vorallem, wenn man dann noch zeit mit ein paar guten Freundne verbringen kann! Da kann man sich so über einiges unterhalten, sich austauschen und... Dinge in Erfahrung bringen...!"

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