Hinter den Klussien

Beschreibung:
Ein eher weniger, großer und aufwendiger Raum, dennoch ist er so gestaltet, dass sie die Künstler gut auf ihren Auftritt vorbereiten können und sich vergleichsweise auch wohlfühlen mit genügend Platz für sich selbst. Der Raum liegt dierekt hinter der Bühne und wird nur durch eine dünne weiße Wand und einem großen Stoffvorhang von der Bühne getrennt.

Da waren sie nun....
In der wunderschönen Oper.
Aber anstatt wie jeder normale Mensch durch die Empfangshalle zu gehen, ist Emilia durch einen Hintereingang hinter die Bühne gekommen wo sich die Künstler auf ihre Show vorbereiten.
Emilia war eben schon ein komisches Mädchen, aber wie dem auch sei.
So wie die kleine Magierin da standte schaute sie sich doch ein paar mehr um als sonst.
Ihre Fledermaus flog wie los und blieb schön unbemerkt.
Doch Emilia hatte gemerkt das die beiden ihr gefolgt sind was doch sehr zu ihrer freude war.
Nun blieb das kleine Mädchen stehen drehte sich zu den beiden um und beobachtete ihre Reaktion.

Wa Lulu genau hier, Hinter den Kulissen, machte wusste sie offenbar selbst nicht so ganz. Sie war einfach nurihrem Bauchgefühl und ihrem Instink gefolgt und landete schließlich hier. Ein Wunder, dass sie bei den ganzen Angestellten überhaupt so weit gekommen war und niemand sie aufgehalten hatte, wo sie doch nur eine einfache Besucherin war mit einem ziemlich großen, weißen Hund im Schlepptau.
Hier herrschte eine ganze Menge Trubel. Angestellte rannten hin und her, um ihre Stars rechtzeitg auf die Bühne zu kriegen, damit diese ihre Aufführung ablegen konnten. Man hatte hier kaum noch einen Durchblick. Die Magierin persönlich, war die Ruhe selbst, hatte die Stars und Angstellte gut im Blick und schien nach etwas zu suchen. Nach etwas, was ihr Antworten liefern konnte, warum sie hier war.

Lobo trottete gemütlich hinter Lulu her. Er wundere sich, was sie wohl in die Oper gebracht hatte. Eine Einladung? Freikarten? Oder dochnur wieder der Zufall? Man wusste bei dieser Frau doch nie. Und es war ihm nun auch nicht mehr möglich. Es würde bei der Menschen Menge wohl nicht sehr gut ankommen wenn ein Hund plötzlich zu sprechen begann. Mit solchen Situationen hatte er genug Erfahrungen und langsam lernte er daraus.
Ein wenig in seiner Grübelei verloren wäre im beinahe ein Bühnenbauer hineingerannt, aber noch gerade rechtzeitig schaffte er es mit einem warnenden Knurren, dass er ihm fernblieb. Er hörte irgendwas von 'Was macht den das dämliche Vieh hier', aber um ehrlich zu sein, kümmerte sich um eine jammernde Person herzlich wenig.
Mit einem Seufzer sah er zu Lulu hinauf. ihre blicke schien die Gegend abzusuchen. Also war sie wegen etwas oder jemanden bestimmten hier. Zumindest würde er es vermuteten. Nach der Zeit, die er mit ihr verbracht hatte, konnte er zumindestens dass ein wenig einschätzen.

Emilia bemerkte das die beiden Mädchen doch nicht kamen.
Sie drehten kurz vorm Ziel wieder um.
Anscheinend wollten sie nicht und das störte die Magierin auch nicht wirklich.
Emilia seuftze und ging dann ruhig los.
Sie konnte auch nur ruhig sein, aber naja.
Wie das kleine Mädchen so hinter den Kulissen rumlief so beobachtete sie alles aufmerksam.
Doch dann plötzlich blieb sie stehen und schaute nach rechte.
Dort ging grad eine Frau mit weißer Haut und langem Schwarzen Haar.
Das konnte doch nur....Nee-chan?..

Lulu bemerktedie prüfenden und teils gelangweilten Blicke ihre Begleiters, ignorrierte diese anfangs, wandte sich dem weißen Wolf aber schließlich doch zu.Die schlanke Magierin, stemmte ihre Hand in die Hüfte und ihre Blicke trafen die des Tieres.Lobos Seuftzen war ihr nicht entgangen.
"Wenn du willst kannst du dich auch ein bisschen alleine umsehen. Mach aber kein Blödsinn und, wenn dir irgendwas Intressantes oder Merkwürdiges auffällt, dann sag mir bescheid.", befehligte sie.
Dann ging sie ein paar Schritte. Irtgendein Gefühl suchte sie heim. Ein Gefühl als würde hier jemand auf sie warten oder etwas ähnliches. Es war wieder ihre Gabe, die sie dies vermuten lies. Nachdenklich schaute sich die Schwarzhaarige um. War dabei auch weiterhin umgeben von der, für sie so tapischen, mysteriösen und distanzierten Eleganz.
Dann entdeckte Lulu sie.
Ein kleines, zierliches Mädchen mit blasser Haut, langem, schwarzem Haar und dunkelen, lila Augen. Die Kleine hies Emilai Scarlett und sah ihr selbst recht ähnlich.
Sie war, Lulu's kleine Schwester.
Schon ewig hatte Lulu sie nicht mehr besucht, hatte es nicht gekonnt - die Gefahr war zu groß gewesen. Sonst war es immer der vorlaute, schwarze Kater - Haru - gewesen, der die kleien Emilia aufgesucht und Bericht erstattet hatte. Aber nun stand sie hier, ganz in Lulus Nähe.
Und die Magierin war sich sicher, dass hier war kein Trugbild. Emilia war echt.
Nur was machte sie hier?
Warum war sie nicht da, wo Lulu sie eigeschlossen hatte?
Wiso war sie nicht bei dem Siegelstein und beschützte diesen?
Siegelstein...
War dort etwa was passiert...?
Nein, dass hätte Lulu mitgekrieg, wenn ihrem heiligen Siegelstein etwas passiert wäre.
Aber warum war ihre kleine Schwester dann hier?!
Trotz unzähliger Fragen, lies sich die großgewachsene Magierin ihre Ratlosigkeit nicht anmerken. Sie würde ihre Antworten, früher oder später, schon bekommen.
Geduldig ruhte ihr Blick noch auf dem kleine Mädchen, dass sie seit so langer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Ein leichtes Schmunzeln legte zeichnete sich in ihrem Gesicht ab, aber viel mehr konnte man der Frau auch nicht entnehmen.
Langsam drehte ie sich weg und wopllte mit zügigen Schritten verschwinden. Lulu war aus einem anderen Grun dhier, dem war sie sich sicher. Und auf Emi zu zugehen und mit ihr zu reden, war im Augenblick zu gefärlich...

[Unkreativität FTW!!!! \o/]

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort trottete das weiße hundeartige Raubtier los um die Gegend oder besser gesagt den Bereich hinter der Bühne unsicher zu machen. Und er musste zugeben, wenn er in der Form eines Wolfes war, hatte er immer die beste Aussicht auf das Innenleben der kurzen oder mittellangen Röcken der Damen. Er nutze diesen Vorteil auch. Denn was man konnte, sollten man schließlich auch machen. Diemeisten von denen bekamen es gar nicht mit.
Irgendwann wurde es ih maber zu langweilig und er sucht die Gegend wieder anch seiner Herrrin ab. Er wurde schnell fündig und bemerkte das sei gebannt in eine Richtung starrte. Was hat sie den jetzt wieder gefunden=, dachte er sich verwundert und folgte ihrem Blick. Sie schien wohl ein Mädchen mit langen schwarzen haaren zu beobachten. Pff.. seit wann gibt es den irgendwas intressantes an Kinder. Die sind doch nur laut und anstrengend ER schüttelt sich dne pältzt und trottet weiter.
Aber plötzlic hwurde von irgendjemnad von hinten Überfallen. kleine Hände legten scih um seinen Hals und er musste mit Schrecken feststellen, dass er gerade vo neine mhalbwüchsigen Menschen geknuddetl wurde. Zwar ncht vo nden Mädchen von eben, aber das tat ncihts zur Sache. Er gab ein warnendes Knurren von scih, doch das Kind schien nicht zu hören. Es gab nur Sachen wie. "Ohhh ist der süß" oder "Mama,schau Mal ist der nicht lieb", von sich.

Emilia bemerkte das nun auch ihre Schwester sie entdeckt hatte, doch anscheinend wollte sie hier und jetzt nicht mit ihr reden.
Wieso denn nur nicht?....
Ihr fiel ein das sie doch eigentlich beim Siegelstein sein müsste, aber sie hat ihre Fledermäuse dagelassen, also bewachte den Siegelstein grad wer.
Doch so in ihren Gedanken versunken bemerkte sie zu spät das ihre Schwester schon wieder weg war.
Sie schaute ihr hinter her und bemerkte dann den weißen Wolf der von einem Kind durch geknuddelt wurde.
Der Wolf schien das allerdings weniger zu mögen, aber trotzdem fiel der kleinen Magierin ein das der Wolf eben bei ihrer Schwester war.
Emilia ergriff die Chance und nahm dem kleinen Mädchen einfach den Wolf aus den Händen und trug ihn dann einfach weg.
Das Kind wahrscheinlich kurz vorm heulen ignorierte Emilia, denn sie war nur an dem Wolf interessiert.
An einem gute Ort dann ließ sie den weißen Wolf los, hockte sich hin und schaute ihn dann nur an.
Sprechen konnte sie ja eh nicht also was solls~

Sie suchte mit ihren blutroten Augen schnell die Umgebung ab.
Entdeckte Lobo, der sich hier offenbar mehr als wohl fühlte.
Der weiße Wolf schien eine Beschäftigung gefunden zu haben - Das war auch gur so, so konnte er wenigstens keinen Unsinn anrichten!
Hinter einem breiten Gadrobenständer schien sich für die nächsten paar Minuten ein ruhiges Plätzchen gefunden zu haben.

"Ich wollte dir ja bescheid sagen, aber ich konhte das Kind doch nicht einfach alleine lassen...!"

". . . . ."

"Lulu?"

Auch auf sein Rufen reagierte die Magierin nicht.
Sie schien nachzudenken.
war wohl wieder in ihrer eigneen Welt.
Der schwarze Kater begann wohlig zu schnurren.
Er würde nun also doch keien Ärger bekommen.
Glücklich strich er um ihre Beine.
Dabei fiel ihm jenes weißes Ungetüm ins Auge.
Prompt verstummte sein Schnurren und wurde stattdessen durch ein bedrohliches Knurren ersetzt.

"Was macht eigentlich der Köter hier?"

"Er macht den Job, den du nicht auf die reihe kriegst - Er beschäftigt sich mit Emilia.
Geh du auch wieder zu ihr. Ich bin wgeen etwas anderem hier."

Das waren ihreletzten Worte, ehe die Schwarzhaarige sich abwandte und davon stolzierte.

"Hey! Willst du denn gar nicht wissen, was mit dem Siegelstein ist?!"

- Doch dieses Rufen bekam sie schon gar nicht mehr mit!

Missmutig und minauend schleppte der Kater sich zu den beiden anderne hinüber.
Fokussierte er das Mädchen und den Wolf mit seinen runden Augen und lies sich im Schutz des Schattens einer Gadrobenpuppe nieder.
"Wie ich sehe habt ihr beide euch schon kennen gelernt..."

Als das nächste Kind bei ihm auftauchte, kam er sich langsam wie ein Pony bei einem Kindergeburtstag vor. Er war kein verdammter Schosshund, den man Tag ein, Tag aus verhätshcelte, sondern ein waschechter Wolf! Doch das hinzugekommene Mädchen schien diese Tatsache noch viel mehr als dass andere Kidn zu ignorieren. Sie hob ihn einfach hoch und trug ihn davon. Dass er sich wehrte, war ihr anscheinend auch egal. Woher hat das Gör nur die Kraft? wunderte er sich.
Endlich ließ sie ihn wieder runter und er schüttelte sich erstmal den zerzausten Pelz. Seine Ruhe hatte Lobo aber trotzdme nicht, denn dass schwarhaarige Mädchen setzte sich vor ihn und begann ihn anzustarren. "Was guckst du denn so dämlich?", knurrte er gereizt.
Es dauerte einige Momente, bis er realisierte, dass er Mal wieder gesprochen hatte, obwohl er es nicht sollte. Unsicher sah er hin und her. Hoffentlich hatte es neimand außer dem Mädchne mitbekommen. Da er keine entsetzten Rufe hörte ging er erstmal davon aus.
Doch er hatte sich zu früh gefreut, denn er hörte das gemaunze von Haru.
"Seit wann bist du denn hier, Mieze?", knurrte er dem kater nicht gerade begeistert zu.

Noch eine weile starrte Emilia den Wolf an, bis er endlich was sagte.
Dann hatte Emilia sich eben nicht verhört!
Anscheinend war der Wolf ein Chain, der ihrer Schwester...diente?
Die kleine kramte einen Zettel und einen Stift heraus und schrieb Du kennst meine Nee-chan? In welchem Sinne stehst du zu ihr?
Nachdem sie alles fertig aufgeschrieben hatte, nahm sie den Zettel und hielt ihn vor dem Wolf, der doch hoffentlich lesen konnte.
Dann keine 2 Minuten später hörte die kleine Magierin eine weitere Stimme welche sie sofort wieder erkannte! Die Stimme von Haru.
Die kleine suchte den Kater kurz, fand ihn schließlich und nahm ihn dann auf den Arm.
Was die beiden nun sagen würden, würde sie gekonnt ignorieren denn alles was jetzt sein musste war Haru streicheln!