Pandora Hearts RPG


 
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Beitrag©️ By Admin   Aufenthaltsraum EmptySo 23 Jun - 16:46

Beschreibung:




Hier befinden sich kleine Tischchen wo die Rainsworth immer ihren Tee einnehmen. Die Tische sind Rund und haben lange Tischdecken in Rot, wo unter Xeres Break gerne auftaucht. Um die Tische stehen immer Zwei oder Mehrere Rote Sessel, wo Platz genommen werden kann. Hier Empfangen die Rainsworths auch ihre Gäste.
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptySo 19 Mai - 6:49


Die Sonne kizelte etwas das Gesicht der Schwarzhaarige, als Sie aus dem Fenster Blicke. In ihrem Blick lag Sehnsucht. Das einige Gefühl das ihr Freunde gemacht hatte war die Ungewohnte Freiheit gewesen... und nun saß Sie wieder Fest, wenn auch nicht in einem Turm.
Zwischen jetzt und dem Verlassen von Sablier war einiges passiert.
Der Albino hatte die Junge Frau mit in ein größes Haus genommen. Obwohl Lacie es schön Fand, so möchte Sie die Villa der Baskerville doch Lieber. Ihre Unfreiwillige Bekanntschaft, hatte Sie dann einfach in dem Raum abgestellt, als wäre Sie ein neuer Sessel, und war mit den Worten: er kümmere sich um ihr Wohlergehen, gleich auch wieder verschwunden.

Zuerst hatte die Rotäugige daran gedacht wieder zu fliehen, allerdings war die Tür natürlich, sicherheitshalber, verschlossen worden. So blieb ihr Nichts Anderes übrig, als auf den Kerl zu warten.
Ihre Alternative war nun leider Diese und eine andere Option gab es nicht.

Ihre Gedanken schweifen zurück zu den Zwei Männern. Nightray, hatte der Hellhaarige Sie genannt. Lacie war in dem Moment Überrascht gewesen. Wenn es die Nightrays noch gab, dann vielleicht auch die Baskervilles! Es bestand jedenfalls die Hoffnung, doch nicht allein zu sein, sondern noch irgendwo Familie zu haben. Erst fühlte Sie sich entschlossen! Bereit die Baskervilles Ausfindig zu machen, bis Ihr ein Gedanke kam.... Was würde Glen denken, wenn er Sie sah?
So gleich machte sich Unbehagen in ihr Breit. Vielleicht war es doch Falsch zu ihnen zurück zu wollen?

Als wäre ihr Kalt schlag Lacie ihre Arme um den Körper. Ihre Gedanken sprangen hin und her, wie ein junges Reh. Dieser Zustand machte ihr wieder deutlich zuschaffen. Beruhigen konnteSie sich erst als Ihr das Gesicht des Blonden wieder in den Sinn Kam. Er war so Nett gewesen... so naiv. Wie Jack damals...
Die Erinnerung an den Blonden Dummkopf ließ Sie lächeln. Ein wenig vermisste Sie ihn schon. In ihren Letzten Monaten, hatte Sie richtig daran gewöhnt mit Ihm und ihrem Bruder im Garten des Baskervilles zu Sitzen und für Sie zu Singen. Wieder die Melodie Summend stand die Schwarzhaarige vom Fenstersimms auf und Fing an durch den Raum zu tanzen. Die Augen dabei Geschlossen.
"Everytime you kissed me, I trembled like a child, Gathering the roses, We sang for the hope, Your very voice is in my heartbeat, Sweeter than my dream, We were there, in everlasting bloom...*", fing Sie bald darauf nun auch an ihr Lied zu fingen. In ihrem Kopf war Sie zurück in der Vergangenheit. Vor 100en von Jahren mit Jack und Oswald.


*everytime you kissed me von Emily Bindiger
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Xerxes Break

Xerxes Break

Rang : Diener der Rainsworths
Vertragspartner : Mad Hatter
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptySo 19 Mai - 19:51

Ohne, dass es jemand mitbekommen hatte, hatte Xerx sich in Shellys Zimmer geschlichen – die zum Glück, grade nicht da war – und sich ein Kleid aus ihrem Schrank „geliehen“, welches dem Geschmack einer so eigensinnigen, verzogenen Frau wie Lacie, wohl entsprechen dürfte. Trotz der Rüschen und Schleifen, war es relativ schlicht in angenehmen, hellen Braun- und Weißtönen. Er selbst konnte sich nicht daran erinnern, dass Shelly dieses Kleid jemals getragen hatte, also würde sie es auch nicht vermissen – kaum auszumalen, was sie ihm antun würde, wenn sie herausbekäme, dass er sich hier eigenwillig bedient hatte. Bei dem Gedanken daran lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken und er schüttelte sich.
„Herrje, was hab ich mir das eingebrockt, Emily...?!“, schmunzelt er und verließ das Zimmer wieder mit dem Kleid.
„Hihi, du Idiot!“, ächzte die kleine Puppe auf seiner Schulter.
Während Xerx die Flure entlang schlenderte, hin zu dem Zimmer, in das er Lacie eingesperrt hatte, fing er sich dann doch einige verwirrte Blicke, der anderen Bediensteten ein.

Leise öffneten sich die Türen eines Schrankes und für einen Moment verharrte Xerxes noch in diesem, lauschte Lacies Gesang. Der Nightray Diner und sein Begleiter schienen dieses Lied zu kennen – Xerx kam es weniger bekannt vor. Aber grade ersterer schien besonders aufgebracht gewesen zu sein als er das Lied von Lacie erkannt hatte. Was wohl dahinter steckte?
„Wirklich wunderschön! Ist es Euer Lied?“, kommentierte der Weißhaarige ihren Gesang, während er aus dem Schrank kletterte, das Kleid im Schlepptau. Dabei rutsche ihm Emily von der Schulter und fiel zu Boden, ohne dass er es mitbekam.
Er hielt Lacie das Kleid hin und fragte auffordernd:
„Gefällt es euch?“
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptySo 19 Mai - 21:18


Schlagartig verstummte Lacie in ihrem Gesang, als die Stimme Sie aus ihren Tagträumen Riss. Sie hatte den anderen Gar nicht einkommen gehören, so vertieft war Sie gewesen. Leicht genervt beäugte Sie Xerxes Break. Doch als Sie genauer Hinsah viel ihr auf, das dieser Kerl aus dem Schrank gekommen war?! Wie war das möglich? Eine geheimtür? Die Schwarzhaarige hatte alles im Zimmer abgesucht und kein Geheimgang finden können. Nicht mal da?!
"Es ist mein Lied ja...", antworte Sie ihm mit Misstrauen in der Stimme. "Ich kenne natürlich auch andere, nur liebe ich dieses Besonders"
Während Sie mit dem Albino sprach tratt Sie näher an ihn herran. Ihr war das Kleid in seinen Armen Aufgefallen. Es war nicht ganz das was Sie gewöhnt war, doch war ihr auch klar damit Sie nicht wirklich in der Position war Anforderungen zu stellen. Daher, Besser als nichts. So nickte Sie auf die Zweite Frage Breaks nur.

Gerade als Sie das Kleid ansich nehmen wollte, viel ihr Etwas hinter dem Mann auf. Es lag etwas am Boden, was vorher noch nicht da war. Ohne etwas zu Sagen, ging die Rotäugige an dem Anderen vorbei und Sammelte das Objekt auf.
Es handelte Sich um eine Puppe. Sie war nur Aus Stoff gemacht und Schlecht gehalten. Wieso war die hier?
Verwundert drehte Lacie die Puppe in der Hand. Sie möchte ja eher Hasen...

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Xerxes Break

Xerxes Break

Rang : Diener der Rainsworths
Vertragspartner : Mad Hatter
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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptyMo 20 Mai - 16:08

Xerx legte das Kleid über die Couch, anscheinend hatte Lacie etwas anderes gefunden was ihre Beachtung auf sich zog. Sie hatte eine wirklich kurze Aufmerksamkeitsspanne und das verlangte Xerxes viel Geduld ab, dabei war Geduld nicht grade seine Stärke.
Er wandte sich um und sah ihr nach; erst jetzt fiel ihm auf, dass es Emily war, die Lacie interessiert beäugte. Ohne, dass es ihm aufgefallen war, hatte er sich verloren.
Er trat an Lacie heran und mit einem verträumten Lächeln sah er auf die kleine Puppe in ihren Händen, als er erklärte:
„Das ist Emily und sie gehört zu mir. Sie war ein Geschenk.“
Die kleine Puppe mit dem schrägen Gesichtsausdruck sollte ihn einst daran erinnern, wie ein fröhliches Lächeln aussah – welches er mittlerweile perfektioniert beherrschte – später dann hatte er Emily dazu benutzt, um Sharon auf spielerische Art aufzumuntern – damals noch, als sie klein war und stets so viel geweint hatte.
„Wenn Ihr sie einmal finden solltet, tut mir doch einen Gefallen und nehmt sie mit, passt gut auf sie auf und bringt sie mir wieder, vielleicht zeigt sie Euch dann einen Teil des Weges, um zu finden, wonach Ihr sucht.“, fügte er kryptisch hinzu und nahm ihr die Puppe vorsichtig aus der Hand, um sie dann wieder auf seine linke Schulter zu setzten. Zu der Puppe sprach er:
„Tut mir leid, Emily. Sieh, das ist Lacie. Sag 'Hallo' zu ihr!“
„Nein, kein Bock!“, entgegnete die kleine Puppe mit rauer Stimme.
Xerx zuckte mit den Schultern und grinste Lacie frech an.
„Sie ist sehr launisch und schnell beleidigt, also seit immer nett zu ihr!“

Xerxes wandte sich mit dem Blick von Lacie ab, ging an dem Sofa vorbei, wo das Kleid lag und deutete auffordernd darauf, während er sich vor ein Fenster stellte und nachdenklich hinaussah und so mit dem Rücken zu Lacie stand.
„Euer besonderes Lied also...?“, schmunzelte er laut. Es war also Lacies Lied gewesen, welches der Nightry-Diener und sein Begleiter erkannt hatten und nicht umgekehrt. Woher also kannten sie es? Irgendwas sagte Xerxes, dass mehr dahinter stecken musste.
„Kanntet Ihr die Herren aus Sablier? Sie schienen zumindest äußerst aufgeregt zu sein als Ihr Euer Lied gesungen habt.“
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptyDi 21 Mai - 9:39


Lacie musterte die Puppe immer noch. Drehte Sie einige Male in den Händen, eher der Besitzer schon wieder an Ihrer Seite Stand. Er sagte ihren Namen und das er Sie Geschenkt bekommen hatte.
Die Schwarzhaarigen sah ihn dabei an. Er Lächelte. Aber Liebevoll. Die Person die Ihm diese Puppe gegeben hatte musstr ihm viel bedeuten... sie hatte nicht erwartet das bei einem Mann zu denken, der dermaßen abgebrüht war. So legte sich Ebenfalls ein Lächeln auf ihr Gesicht. Doch nicht für lange...
Als der Albino meinte Sie würde ihr Zeigen wonach Sie Suchte, verflog es. Sie wusste Selbst nicht wonach Sie Suchte. Es war viel Zeit vergangen. Wie viel das wusste Sie nicht. Doch diese Männer von vorhin waren ihr Unbekannt, obwohl Sie die Familie kannte.
Doch ihre Schlechte Launte würde doch tatsächlich von der Puppe wieder gelöst. Xerxes Break sprach mit ihr und meinte Sie sollte Lacie begrüßen. Zu der Verwunderung der Jungen Frau Antworte die Puppe und verneinte. Jede Normale Frau hätte nun Angst gehabt, doch die Baskerville war nicht normal. Und so Lachte Sie. Ein klares erfreutes Lachen, wie von einem kleinen Kind was aufgehört hatte zu weinen. Die Puppe hatte ihren Zweck erfüllt.
"Natürlich werde ich nett zu ihr Sein, genau wie zu meiner Puppe damals", sagte Sie und lächelte nun den Hellhaarigen an.

Dieser entfernte Sie aber von Lacie und war zum Kleid zurück getretten und deutete darauf. Die Rotäugige verstand sofort und ging ihm nach. Als Sie das Kleid in den Arm Nahm, drehte sich der Andere zum Fenster. Erst hatte Lacie Gedacht, er hätte Andtand, bis ihr die Spiegelung im Fenster auf viel. So drehte Sie ihm selbst, auch den Rückrn zu eher Sie begang sich um zuziehen.
Wärend Sie sich auszog, sprach der Mann wieder ihr Lied und die Zwei Männer an. Es schien ihn sehr zu beschäftigen...
"Ich weiß nicht woher Sie es kennen", sagte Lacie ehrlich, als Sie schon das neue Kleid anzog. "Sie haben Gesagt Sie zwei gehörten zu den Nightrays? Obwohl ich diese Familie eins gesehen hab Sind Sie mir unbekannt. Genau wie was in Sablier passiert ist..."
Kam hatte Sie sich das Kleid nun angezogen, drehte Sie sich mit einem Entschlossen Gesicht zu Break um. "Wie lange habe Ich geschlafen ?" Sie musste es wissen. Wenn es nur eine kleine Chance gab, das noch Leute Lebten, die Sie kannte, dann musste Lacie Sie unbedingt finden!


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Xerxes Break

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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptyDi 21 Mai - 19:45

In der Spieglung der Fensterscheibe, die Xerxes er jetzt bemerkte, sah er, wie Lacie ihn misstrauisch musterte. Dumm war sie also wirklich nicht, hatte sie die Spieglung doch eher bemerkt als er selbst. Sie wandte sich ebenfalls mit dem Rücken zu ihm und begann sich umzuziehen. Nun gut, so konnte er wenigstens sicher gehen, dass sie nicht auf blöde Ideen kam und irgendwas Dummes anstellte, wie zum Beispiel ihn anzugreifen...!
Währenddessen dachte er über seine Beobachtungen nach.
Als er von Emily erzählte – und dabei selbst kaum merkte, wie er dreinsah – lächelte Lacie. Es war ein zögerndes Lächeln aber es war ehrlich.
Der Weißhaarige schmunzelte. Interessant, so sah sie also aus, wenn sie ehrlich war. Das würde er sich gut merken. Einen weiteren Eindruck von ihrer Ehrlichkeit bekam er sogleich, als sie auf Emily schroffes Verhalten mit Gelächter reagierte. Xerx war zufrieden gewesen.
Doch ihr freundliches Gesicht wich bei seinen nächsten Worten. Sogleich wirkte sie sehr viel mürrischer und irgendwie auch ein bisschen traurig – fast schon verzweifelt und in den tiefen ihrer roten Augen, meinte er auch soetwas wie Sehnsucht zu erkennen.
Es schien beinahe so, als würde sie selbst gar nicht wissen wonach sie suchte. Als wüsste sie nicht was sie tun oder wohin sie gehen sollte.
Doch Xerxes war sich sicher; jeder Mensch brauchte ein Ziel um zu leben, jeder sehnte sich geradezu verzweifelt nach einer Aufgabe, der er sich widmen konnte. Und wenn ein Mensch keines hatten, musste man ihnen eines geben. Auch wenn sich die meisten dessen nicht bewusst waren, schlummerte doch in fast jedem Wesen ein Wunsch, dessen Erfüllung seine Bestimmung sein sollte.
Es war, als riefen diese Gedankengänge eine Erinnerung hervor, die er schon beinahe verdrängt hatte. Vor seinem inneren Auge flackerten die Bilder des Abyss und die von jenem weißen, reinen Wesen, auf – der Wille des Abyss.
Die Erinnerungen waren in seinem Gedächtnis nur noch bruchstückhaft vorhanden, dennoch erinnerte er sich sehr gut an den Gesichtsausdruck des kleinen Mädchens, als sie ihn darum bat ihren Wunsch zu erfüllen. Und als Xerx realisierte, wie ungewöhnlich ähnlich Lacie grade diesem Mädchen gesehen hatte, erlitt er vor Schock beinahe einen Herzinfarkt.
Das war sicher kein Zufall.
Da waren all diese kleinen, undurchsichtigen Hinweise; dass Lacie aus dem Abyss kam, dass sie das Sablier von heute nicht wieder erkannte, das Lied, dass sie vermutlich eine Baskerville war, die Ähnlichkeit zum Willen des Abyss – das alles waren kleine Puzzleteile, die irgendwie zusammengehörten, aber noch wusste, Xerx nichts mit absoluter Sicherheit. Wenn er wissen wollte, wie diese Puzzleteile zusammengesetzt werden mussten, musste er Lacies Bestimmung herausfinden.
Als er in der Spieglung erkannte, dass Lacie fertig war, wandte er sich wieder um und musterte sie. Irgendetwas fehlte noch...
Er griff nach einer Schublade, eines Regals und fand auch gleich, wonach er suchte. Er zog ein helles Schleifenband aus der Schublade und ging damit auf Lacie zu. Er legte es sacht um ihren Hals und band es zu einer hübschen Schleife; währenddessen erwiderte er:
„Geschlafen? Nennt Ihr das so? Ihr seid aus dem Abyss gefallen und ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein Ort schöner zum Schlafen ist.“
Wenigstens war sie ehrlich im Hinblick darauf, dass sie wirklich nicht wusste, woher die Nightrays ihr Lied kannten und auch, dass sie nicht wusste, was mit Sablier passiert war, wiederholte sie. Ein guter Ansatz.
Als er fertig mit der Schleife war, trat er wieder einen Schritt zurück. Er nahm die Hände hinter den Rücken und grinste sie neugierig an.
„In Sablier habt Ihr gesagt, dass ich nicht über Euch urteilen und spekulieren sollte und doch kann ich es nicht lassen, angesichts meiner Theorie, dass Ihr eine Baskerville seit und dem Fakt, dass die Baskervilles Schuld an der Tragödie von Sablier sind; dass sie sie verursacht haben vor über 100 Jahren.“
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptyDo 23 Mai - 10:27


Das fühl neue Saubere Kleidung zu kragen fühlte Sich gut an und ließ Lacie einen leisen Seufzer ausstoßen. Während des umziehens hatte Sir den Mann keines Blickes Gewürdigt. Für einen Kurzen Moment waren ihr seine Gedanken und gefühle egal. Sie fühlte sich in dem Moment Menschlich und nicht wie ein Monster...

Kaum war die Schwarzhaarige fertig, konnte Sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung sehen. Der Albino hatte sich zu ihr Gedreht. Um ihm zu zeigen wie Schön sie sein konnte drehte Sie Sich zu ihn um.
"Wie seh ich aus?", fragte Sie ihn und drehte sich noch ein mal im Kreis, um sich zu Präsentieren. Xerxes Break hatte forschend zugesehen. Doch an statt ihr zu antworten ging er zu einer Kommode, öffnete Sie und Zog ein Seidenband herraus. Mit diesem Ging er auf Sie zu und bamd es ihr, mit einer Schönen Schleife um den Hals. Während er dies Tat sprach er Sie an, nur nicht auf ihre Frage, sondern ihre Worte davor, als hätte er gut über Sie nach gedacht. Er sprach ihre Formulierung an. Jnd klang als wollte er es richtig stellen.
Der Blick des jungen Frau huschte zu Boden. "Es fühlte Sich an als hätte sich Geschlafen. Ich erinnere mich an nichts mehr", sagte Sie die Halbwahrheit. Jan ihre Zeit im Abyss hatte Sie keine Erinnerungen mehr. An alles was davor schon. Doch würde Sie diese Tatsache für sich behalten. So gab Sie sich mühe keine Miene zu verziehen. Sie wollte dem Hellhaarigen keine Vorlage geben. Doch tat er dies leider selvst.
Als der Rotäugige Mann seine Theorie sagte, weiteten sich ihre Augen Augen weit. "Nein...", hauchte Lacie geschockt. Die Baskervilles sollten das getan haben? Ihr eigener Bruder?! Niemals. Nicht mal als Glen würde er so etwas tun. Immer noch den Kopfschüttelnt taumelte Sie einige Schritte zurück. "Ich verstehe nicht... ich kann das nicht glauben"
Es konnte nicht Wahr sein. Dieser Mann Log... jedenfalls hoffe Sie das...

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Xerxes Break

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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptyDo 23 Mai - 21:30

Lacies Reaktion war mehr als eindeutig. Ihr Unglaube, ihr geschocktes Gesicht – und was war da?! Eine Mischung auch Wut und Trauer meine Xerx in ihren Augen zu erkennen – so würde nur jemand reagieren, der betroffen war. Demnach hatte er wahrhaftig eine Baskerville vor sich stehen; eine von jenen gefährlichen Wesen, die die Tragödie von Sablier verursacht hatten, die tausende Menschenleben auf dem Gewissen hatten und beinahe die ganze Welt im Abyss versenkt hatten... Die Baskervilles mit ihren Chains, waren gefährliche, mächtige Wesen und doch hatte Lacie bisher nicht versucht ihn anzugreifen – sie war weglaufen, ja – aber gewalttätig war sie ihm gegenüber bisher nicht geworden, dabei wäre es doch so leicht gewesen ihn aus dem Weg zu räumen, da sie von seinem Vertrag mit Mad Hatter nichts wissen konnte. Oder war es genau das? Konnte sie sich einfach grundsätzlich nicht gegen ihn wehren?
Und dann war da noch die Tatsache, dass sich trotzdem nichts von der Tragödie von Sablier wusste, obwohl die Baskervilles – wie sie eine war – der Grund für die Tragödie war. Vielleicht, weil sie nicht dabei war. Das war höchst ungewöhnlich.
Obwohl Xerxes sich in seinen Theorien teilweise bestätigt und zumindest zum Großteil bestärkt sah, kamen doch auch wieder neue Fragen auf. Aber fürs Erste hatte er hier eine außergewöhnliche Gelegenheit vor sich, die ihm ganz neue Möglichkeiten eröffnete. Und Xerx war sich sicher, es gab noch eine Menge mehr herauszufinden.
Eben noch hatte sie sich so wohl in ihrem neuen Kleid gefühlt, doch wich ihre Freunde aus ihrem Gesicht und sie selbst von ihm weg. Doch Xerx näherte sich ihr mit ein paar Schritten, jedes Mal wenn sie zurückwich, so blieb der Abstand zwischen ihnen gleich.
„Ach wirklich? Ihr könnt es nicht glauben oder wollt es nicht? Ihr selbst habt gesagt, dass Eure Familie Euren Tod wollte; Ihr selbst habt die Baskervilles als die Monster dargestellt, welche sie sind. Wer sonst wäre in der Lage eine derart schrecklichen Massenmord zu verüben? Das Zentrum der Tragödie war die alte Villa der Baskervilles, dort starben an jenem Tag hunderte Menschen – wenn nicht, sogar mehr. Männer, Frauen, Kinder; Adelige, Bedienstete – sie haben keine Unterschiede gemacht und alle abgeschlachtet.“, schilderte er ihr die Geschichte in ihrer schrecklichsten Form.
„Außerdem“, Xerx machte eine dramatische Atempause, „gibt es Beweise für die Schuld der Baskervilles; alte Aufzeichnungen von den Vorfahren, der Herzöge.“
Er streckte eine Hand nach ihr aus und fuhr mit seinen Fingern langsam durch ihr langes, schwarzes Haar.
„Aber, wisst Ihr; ich glaube, dass die Baskervilles das nicht bloß aus einer Laune heraus getan haben. Ich denke, da steckt noch mehr hinter und ich will wissen, was es ist. In Sablier sagte ich zwar, dass ich ganz alleine und einsam seit und nicht in der Lage seit Eure eigenen Situation zu ertragen... Ihr hättet mich ausreden lassen sollen, denn ich wollte darauf hinaus, dass Ihr nun nicht mehr alleine sein müsst. Ich werde Euch helfen und mein bestmögliches für Euch versuchen, wenn Ihr mir helft, herauszufinden was damals tatsächlich geschah – denn sicher ist, dass die Wahrheit, die wir kennen, nicht die ganze Wahrheit ist.“
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptyFr 24 Mai - 19:03

Wieder gaben Lacies Knie nach. Sie ging und Boden und stahrte diesen auch an. Für Sie klang diese Geschichte wie ein Mädchen. Ein rechtliches. Eines dieser wenigen Märchen die leider kein Happy End hatten, weil die Prinzessin nicht ihren Prinzen bekommen hatte, nur Hundert mal Grausamer. Klar war damals von Anfang an klar, das Sie selbst nur Lebte um ihm richtigen Moment zu streben. Doch ein Massenmord? Nein! Das wollte und konnte Sie nicht akzeptieren!

Nach einigen Augenblicken die Sie wieder brauchte um sich zu Fangen, richtigtete Sich Lacie von allein auf. Ihr Blick war Kalt und Entschlossen. Vorher wirkte Sie zerbrechlich, wie ein kleines Mädchen, doch nun hatte Sie die Ausstrahlung einer Krigerin.
"Ich glaube nicht was Ihr sagt! Und ich werde alles mögliche tun, um die Unschuld der Baskervilles zu beweisen!", sagte Sie ihm mit einer Stimme, die so Scharf war wie ein Schwert. Dabei trafen sich wieder ihre Blicke. Der Schwarzhaarigen war bewusst, sie musste mit diesem Kerl zusammen Arbeiten um dieses Ziel zu erreichen. Egal ob sie Wollte oder nicht. Er wahr nun ihr Schlüssel in dieser Welt um die Türen zu öffnen, die Sie brauchen würde.
"Ich will diese Aufzeichungen sehen!", sprach Sie im Befehlston. Dies war nicht ihre Art, doch der Albino war etwas besonderes. Da konnte man schon mal etwas gröber sein, dachte Sie sich. Sie würde dieses Missverständnis der Geschichte Beseitigen und den Wahren Schuldigen Finden! Selbst wenn Ihr die Wahrheit das Genick btechen wird...


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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptyFr 24 Mai - 20:00

Nachdenklich fasste Xerx sich ans Kinn. Mit einem Mal hatte sich die Ausstrahlung der zerbrechlichen, unsicheren Lacie in das genaue Gegenteil gewandelt – das neue Kleid tat seinen Rest. Sie wirkte stark, selbstbewusst und entschlossen – das war das Feuer, welches er brauchte um seinen Plan zu vervollständigen. Und dennoch konnte er das Necken nicht gänzlich sein lassen. Leise kicherte er in seine Hand hinein und erwiderte:
„Herrje, in Euren Worten klingt das ja so, als hätte ich mir diese Geschichte grade ausgedacht, dabei ist sie doch heute ein fester Bestandteil unseren Geschichtsbüchern. Aber gut, der ein oder andere Irrtum wird auch Euch sicher nicht schaden.“
Er grinste sie zufrieden an, als hätte er von ihr endlich was er wollte. Schließlich hatte Xerx auf genau diesen Augenblick hin gearbeitet – die ganze Zeit schon. Unterschwellig ließ er sie das wissen. Sie hatte angebissen und jetzt hing sie an seiner Angel.
„Ihr wollt die Unschuld der Baskervilles beweisen? Auch wenn das irrsinnig ist, so oder so bemüht Ihr euch damit um die Wahrheit, die dadurch ans Licht käme und vielleicht ist eine andere Herangehensweise und ein Perspektivenwechsel dabei gar nicht eine so üble Idee – von mir aus; sei's drum! So oder so bekomem ich damit was ich will.“

Von ihrem herrischen Ton ließ er sich allerdings wenig beeindrucken. Ein trat ein paar Schritte zurück und ließ sich faul in eine Couch fallen. Wie ein Raubtier fokussierte er Lacie mit seinem roten Auge und erwiderte daraufhin, tückisch lächelnd:
„Langsam, langsam junge Lady! Mit den Aufzeichnungen ist das leider nicht so einfach, da der werte, Herzog von Zuständigkeit momentan auf einer Geschäftsreise ist und in dieser Zeit darf niemand – der von kompetenter Bedeutung ist – die Villa betreten oder verlassen. Da kann ich leider auch nichts machen... vorerst. Außerdem seit Ihr doch grade erst hier angekommen, nehmt Euch einen Augenblick Zeit in dieser neuen Welt. So vertraut und doch so fremd muss es hier für Euch sein; es ist dieselbe Welt und doch ist so seltsam, so verändert aber immer noch irgendwie schön. Und da wäre noch etwas...“
Xerxes machte eine dramatische Pause. Langsam verschwand sein Lächeln gänzlich von seinem blassen Gesicht und zurück blieb nur sein stechender Blick, der auf Lacie ruhte.
„Die Organisation für die ich arbeite – Pandora – wurde gegründet um derartige Verbrechen, wie die der Baskervilles zu verteilen und alles dafür zu tun, um eine Wiederholung zu verhindern. Die Baskervilles sind also quasi unsere Feinde. Deswegen solltet Ihr, was auch immer Ihr vorhabt, Euch im Klaren über die Konsequenzen sein und gut darüber nachdenken was Ihr tut. Denn wenn Ihr es ungeschickt anstellt, werde vermutlich ich derjenige sein, der Euer neues Leben vorschnell beendet – und das würde mir gar nicht gut auskommen; Ihr solltet es also nicht wagen mich zu enttäuschen.“, erklärte er mit beinahe schon einer zu ruhigen Stimme.
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptyFr 24 Mai - 20:29


Lacie war egal, was der Albino sagte. Ihr war es egal ob es schon in Büchern Stand, dass ihre Familie, ihr Bruder, eine Tragödie ausgelöst hätten. Selbst nach Jahrhunderten gab es immer noch die Möglichkeit zu Beweisen das alles eine Lüge war. Tief in ihr war dieses Gefühl, damit alles was er ihr über den Vorfall erzählte nicht Stimmte. Nicht weil ihr Gegenüber log, sondern weil er es nicht besser wusste.
So tat Sie diese Worte ab und behielt ihre Entschlossenheit bei. So wie es Klang war Sie die Letzte noch Lebende Baskerville. Auch wenn ihr diese Rolle nicht zustand, Sie war nicht Glen, machte es Sie indirekt zum neuen Familien Oberhaupt. Als das Hatte die Baskerville Aufgaben. Selbst wenn Sie die Familie wieder aufbauen müsste!

Ihr hoffnung würde allerdings von Xexers Break wieder so schnell Zerscjlagen, als ob er Eine Tasse hätte fallen lassen. Er sagte Ihr der Einzige, der Ihr einblick in die Aufzeigungen geben könnte wäre Verreist?! Ein verflixter Zufall. Ein Rückschlahfür Sie. Doch Sie wäre nicht Lacie, wenn Sie sich damit zufrieden Geben würde.
"Ihr werdet Sicher Trotzdem einen Weg finden daran zu kömmen?!", antworte Sie darauf. Es klang mehr wie ein Befehl als eine Frage.
Doch mit einem Hatte der Rotäuge recht. Sie brauchte ein neues Leben. So würde es leichter Sein ihr Ziel zu erreichen. Nur um das zu Bekommen brauchte Sie doch tatsächlich Ihn.
"Nun gut. Wir scheinen ähnliche Ziele zu haben, die wir nur zusammen erreichen. Wir müssen wohl oder Übel zusammen Arbeiten. Daher ist euch auch Bewusst das Ihr mit diese Neue Welt zeigen müsst. Dafür stelle ich mich euch zur Verfügung", sagte Sie dann zu dem Hellhaarigen. Auch wenn er ihr mit dem Tot drohte, sollte er nicht vergessen das Sie eine Baskerville war. Er wäre nicht den ersten dem Sie aus Schütz sein Armseeliges Leben nehmen würde. Doch wäre Sie schön Dumm ihm das zu verraten.
Die Schwarzhaarige ging zu Break hinüber und Setzte sich neben ihm. Früher oder Später würde Sie hin hintergehen gehen. Komme was wolle.


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Xerxes Break

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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptyFr 24 Mai - 23:20

Es schien, als könnte nichts Lacies Entschlossenheit erschüttern. Sehr Gut, Ausdauer und Durchhaltevermögen schien sie zu besitzen – wobei er glaubte, dass grade das ihm auch eines Tages zum Verhängnis werden könnte. Genervt wich sein Blick von ihr, als sie meinte ihm einen weiteren Befehl aufzubrummen.
Mit Sicherheit könnte er irgendwie schon in die Bibliotheken der Barmas gelangen aber wollte er nicht für unnötige Differenzen zwischen den Rainsworths und Barmas sorgen – nicht jetzt schon, außerdem wollte er Lacie auch noch gar nicht in diese Richtung helfen. Und so ignorierte er ihren „Befehl“ und entgegnete mit nichts, als einen gelangweilten Seufzer.
Bei ihren nächsten Worten und als sie sich zu ihm setzte, sah Xerx jedoch wieder auf – etwas irritiert dabei musterte er die Schwarzhaarige. Wie schon einige Male an diesem Tag war, er sich nicht recht sicher, wo von sie genau sprach, wenn sie meinte, sie würde sich ihm zur Verfügung stellen; geschweige denn glaubte er nicht, dass sie besonders lange über ihre Worte nachdachte – was im Widerspruch zu seiner vorherigen Drohung stand und ihm somit doch einige Sorgen breitete. Ein weites Seufzen verließ seine Lippen – jedoch waren es keine Sorgen, die nicht irgendwie lösbar bzw. zu beseitigen waren im schlimmsten Fall. Bis dahin jedoch würden sie sich gegenseitig ausnutzen, weil es war wie sie es gesagt hatte; sie wollten ähnliche Ziele erreichen und brauchten einander dafür – ein ähnliches Abkommen wie das, welches er einst mit Gilbert, Oz und Alice geschlossen hatte. Damit konnte er leben. Dennoch war Xerx sich sicher, dass er bei dieser Frau – mehr als bei den anderen – die Augen offen halten musste; dass er ihr nicht zu leichtfertig trauen konnte, denn letztendlich war sie immer noch eine Baskerville.
„Ihr habt Glück! Zufällig kenne ich mich mit dieser neuen Welt aus... Da es immer wieder vorkommt, dass Leute plötzlich aus dem Abyss entkommen, vorgeben sich an nichts erinnern zu können und sich dann hier nicht mehr zurechtfinden. Habt ihr also irgendwelche Wünsche? Was wollt ihr zuerst sehen? Oder noch etwas wissen?“, fragte er, während Xerx aus seiner Dose ein paar Bonbons fummelte und eines davon Lacie unter die Nase hielt.
Fragen konnte sie ihn ja, inwiefern er ihr antworten oder ihrem Vorhaben zustimmen würde, behielt er sich vor – je nachdem worum es sich handelte.
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptySa 25 Mai - 16:50


Die Roten Augen weiteten sich Schlagartig, als der Hellhaarige etwas bestimmtes gesagt. Es kam immer mal wieder vor, dass Leute aus dem Abyss kamen?! Das hieß also es gab noch andere. Klar musste es nicht zwangsläufig heißen, das diese Personen aus genau Ihrer Zeit kamen. Doch eine winzige Chance bestand. Selbst wenn sie aus einer anderen Epoche waren, teilten Sie ein Ähnliches Schicksal wie Sie.
Wieder drehte Sie sich zu Xerxes Break. "Meint ihr es ist möglich das ich solche Leute kennenlerne?", fragte Sie ihn. "Sie könnten wir vielleicht ebenfalls helfen mich zurecht zu finden und vielelicht frischt das mein Gedächtnis auf..."
Natürlich waren ihre Erinnerungen nicht vollkommen verschwunden, doch die Schwarzhaarigen würde dem Kasper so oder so nicht alles erzählen. Schließlich hatte auch er Geheimnisse vor ihr.
Sie brauche unbedingt neue Verbündete. Welche die Ihr halfen ohne ihr zu drohen, wie ihr Begleiter jetzt. Natürlich hätte Lacie keine Angst. Das hatte Sie noch nie gehabt. Dennoch war es nicht schlecht etwas länger am Leben zu bleiben. Damit dieser Kerl mit ihr Kurzen Prozess machen würde, so bald Sie ihm nicht mehr von nutzen war, war ihr bewusst. So wollte Sie weiterhin ihm gerne nützlich sein. Stück für Stück.
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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptySa 25 Mai - 20:14

Dass sie Interesse an anderen Leuten zeigte, die ebenfalls – wie sie – aus dem Abyss entkamen hatte Xerx sich eigentlich eher denken können, doch nun hatte er die Worte ausgesprochen und Lacie fokussierte sich auf eben diese. Vielleicht war das aber auch keine allzu schlechte Idee; womöglich würde sie in der Lage sein Informationen von eben jenen Personen zu erlangen, die nach wie vor meinten, sich an nichts erinnern zu können, oder – wie sie selbst sagte – halfen diese Personen ihr dabei, sich selbst zu erinnern und etwas gesprächiger zu werden.
Bei dem Gedanken fiel ihm jemand ein, von dem Xerxes sich selbst immer ferngehalten hatte, weil man ihm nachsagte ein guter Detektiv zu sein und Xerx um seine eigenen Geheimnisse fürchtete. Vielleicht konnte er, aber Lacie auf ihn ansetzten; im Grunde hielt er diesen Detectiv nämlich für ungefährlich und möglicherweise fand er ja auch etwas über Lacie heraus.
In seinem Kopf entstand ein ziemliche genauer Plan davon, wie er die beiden gegeneinander ausspielen konnte und mit einem tückischen Lächeln antwortete er:
„Ihr habt recht. Vielleicht solltet Ihr Euch mit einem Leidensgenossen auseinandersetzten. Absolem – ebenfalls ein Mitarbeiter von Pandora – entkam erst vor 5 Jahren aus dem Abyss, sicher kann er Euch helfen. Er gilt zwar als ausgesprochen anstrengend aber auch als weise und ist zudem ein sehr guter Detektiv – sagt man sich zumindest... Er scheint viel Zeit zu haben und kann Euch vielleicht helfen genaueres über Eure Erinnerungen herauszufinden.“
Xerx schmunzelte, doch dann legte sich auf sein Gesicht, ein fast schon, bedrohliches Grinsen.
„Und natürlich werdet Ihr mir dann sofort davon berichten, falls Euch wieder etwas einfällt.“
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptySa 25 Mai - 21:07


Mit eindeutigem Misstrauen beäugte die Schwarzhaarige Break. Obwohl sie nicht in der Lage war in ihrem Kopf zu schauen, so würde Sie doch das Gefühl nicht los das dieser Kerl wieder etwas ausheckte. Es sah aus als würde er ihre bitte überdenken. Abwegen ob es positiv oder Negativ war ihr andere Leute vor zu stellen, die aus dem Abyss gekommen waren. Doch als er wieder dieses Lächeln auf den Lippen hatte, was Lacie jedes mal das gefühl gab in einen Spiegel zu sehen, war sie sich sicher. Der Hellhaarige war dafür.
Er erzählte ihr auch gleich von einem Mann den er kannte. Der Name war mehr als Merkwürdig. Absolem. Einen Namen wie diesen hatte die Junge Frau noch nie gehört. Er lebte nun schon 5 Jahre in dieser Welt und war Detektiv.
"Gibt es noch mehr was ich über ihn Wissen muss? Und wo finde ich ihn?", fragte Sie nach. Noch mal so eine Pfleite wie dem Herzog und seinem Diener würde ihr Nicht noch mal passieren. Diese Sache würde Sie auch noch mal gerade Biegen müssen... doch nun würde Sie erst mal den Mann mit dem Komischen Namen treffen wollen. Wenn er wirklich in der Lage war ihr zu helfen, stand dies an erster Stelle. Sie musste die Wahrheit über die Tragödie heraus finden!

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Beitrag©️ By Xerxes Break   Aufenthaltsraum EmptySa 25 Mai - 21:57

Ein bisschen überrascht war Xerx dann doch als Lacie sich mit seinem Vorschlag so einfach zufriedengab. Dabei hatte er gedacht, dass es sie abschrecken würde, wenn sie von einem Detektiv hörte. Zumal es doch mehr als offensichtlich war, dass er dabei einen Plan verfolgte. Allerdings hieß das, dass Lacie bereits ihre eigene Fährte aufgenommen hatte und ihren Zielen nachging. Für einen Moment zweifelte Xerx an seinem Plan. Natürlich vertraute er ihr nicht, aber ihre Zuversicht war doch höchst merkwürdig... Andererseits war ihm durchaus bewusst, dass sie ihn brauchte. Und früher oder später würde sie auf ihn zurückkommen, oder er würde seine Drohung wahrmachen und ihr Leben beenden. So oder so würden ihr weg sie wieder zu ihm führen. Vertrauen konnte er ihr also nicht, aber auf sie verlassen konnte er sich umso mehr. Letzten Endes hatte er ja gewollt, dass sie sich ihren eigenen Zielen widmete, damit er ihre Bestimmung erfahren konnte.
Diese Erkenntnis zauberte ihm ein dunkles Lächeln auf das Gesicht und er erwiderte:
„Schön, dass wir uns so gut verstehen. Leider kann ich Euch nicht mehr zu ihm sagen, da ich ihn persönlich nicht kenne; nur, dass er Pandora außerdem als Berater in schwierigen Fällen hilft. Und zu finden ist er ganz einfach; bei Pandora natürlich. Ich werde Euch dorthin bringen.“
Mit diesen Worten sprang er auf und ging in großen Schritten auf die Tür zu, schloss sie auf und forderte Lacie mit einer Handbewegung auf, ihm zu folgen.

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Aufenthaltsraum EmptySa 25 Mai - 22:19


Die Rotäugige verengte diese zu schlitzen. Dieser Kerl hatte doch defintiv was vor. Sie glaube, das er ihr Entweder wieder mal etwas verschwieg, oder der Mann mit dem Komischen Namen war ihn ein Dorn im Auge. Natürlich konnte es auch eine ganz andere Bedeutung haben, das er Sie genau auf diese Person ansetzte. Doch mit Männern könnte Sie umgehen.
Was ein Gespräch mit der Zielperson bringen würde stand noch in den Sternen. Lacie konnte so dem Albino nicht wirklich versprechen an Informationen zu kommen, die er gerne hätte. In erster Line war ihr einiges Ziel wichtiger als Seins.

Als Xerxes Break auf sprach und freundig richtig Tür ging, folgte die Schwarzhaarige ihn eher Langsam, anmutig, Zielstrebig. Nun wieder ganz gekleidet fühlte Sie sich wieder Selbstsicher und mehr wie Sie Selbst.
Nun würde Sie diese diese Organisation sehen, von der Sie nun einiges gehört hatte. Die junge Frau war gespannt, was Sie erwarten würde und wohin das Alles noch Führen würde...




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